Das M´era Luna Festival 2009

Colorwriter

I am a Darkstar
Das M´era Luna Festival, der Sonntag....

Jetzt, nachdem mein rotes Hemd ob des vergangenen, ebenso staubigen wie anregenden Festivals mit in die Wäsche gegangen ist und nun zum trocknen auf der Wäscheleine hängt, da wird es Zeit über dieses, mein erstes Gothic /Dark Wave Festival zu schreiben…

Mein grüner Frosch hat mich am frühen Sonntagmorgen sicher von Köln nach Hildesheim getragen so dass ich gegen 10:30 Uhr am Eingang zum Festivalgelände eintraf.
Dort wurde ich schon bemerkenswert freundlich vom Kartenabreißer in Empfang genommen, und es ergab sich ein kleiner Plausch über Dark Wave und wieso ich denn nicht schon am Vortag dort war. („Mensch, war da nichts für dich dabei?) So Nett wurde ich noch auf keinem Festival begrüßt…

Vom um auf das eigentliche Festivalgelände zu gelangen, mussten die Besucher erst durch das weitläufige Zeltlager gehen, wo es quirlig und Dark-Kunterbunt zuging. Inklusive gelber ADAC Engel. Insbesondere der Duft von Dosenravioli, die in der derselben auf dem Feldkocher vor sich hin köcheln, weckte in mir Erinnerungen an andere Events.
Und wie schnell einem solches Dosenessen auf dem Gaskocher anbrennt.
Zur Orientierung auf dem weitläufigen Gelände diente ein kleiner roter Fesselballon, der gut 20 Meter in die Luft ragte. Und an dessen „Bodenstation“ es 24 Stunden am Tag frisch belegte Brötchen gab.
Ebenso neu für mich waren manche Zeltkonstruktionen. Zum ersten Mal erblickte ich dort „Wurfzelte“, sog. „Pop-Up´s“ welche sich in Windeseile aufbauen lassen. - Und somit Ideal für Festivals und andere Wochenendveranstaltungen… Muss ich auch haben!


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(Auch eine Möglichkeit, im dunkeln sein Zelt wieder zu finden)


Vorbei an einer großzügig angelegten „Waschanlage“ für die Festivalbesucher mit gegenüber liegendem Getränkemarkt! - Ereichte ich dann den eigentlichen Zugang zum Festivalgelände. Vorbei an locker aufgelegten Securities stand ich dann auf dem Areal. Und mitten unter jeder Menge Verkaufsständen. Den Merchandising Stand zunächst übersehend, schlenderte ich zuerst Neugierig an den Verkaufszelten vorbei. Dort gab es so ziemlich alles zu Kaufen, was das Gothik-Herz begehrt. Schmuck, T-Shirts, Tonträger, Kleidung und Schuhwerk ohne Ende.


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(Da freut sich jeder Orthopäde…)

Ebenso waren die einschlägigen Fachmagazine wie Zillo und Sonic Seducer vertreten.
Und auch die BDSM Fraktion kam auf ihren Geschmack. Neben, auf und gegenüber dem Stand von Schlagzeilen, dem Magazin aus dem Charon Verlag, gab es allerhand „Spielzeug“ zu kaufen. Besonders vielen mir dort die armen Teddybären ins Auge, genebelt oder ans Kreuz gebunden… SM-Bärchen, wie mir ein Verkäufer erläuterte.
Na, jeder so wie er es mag…
Was wohl eingefleischte Teddybärensammlerinnen und Sammler dazu sagen? ?
Ein schöner Kontrast dazu war das Mittelalterdorf rechts vom Haupteingang gelegen.
Hier gab es neben lecker duftenden Spezereien und allerhand Spektakel, wie eine „Mäuselotterie“ auch Handfeste Dinge zukaufen. Besonders Schmuck und Kleidern.

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Und wer mochte, konnte sich im Cafe einen Zug aus der Wasserpfeife gönnen. Oder dem Schmied oder einer Töpferin bei der Arbeit zusehen.
Doch dazu später mehr…

Da auf dem Main-Stage gerade umgebaut wurde und ich noch keinen aus dem Color-Ize Forum erblicken konnte, bin ich in den Hangar hineingegangen um mal zu gucken, was dort abgeht. Dort spielten gerade „Frozen Plasma“ welche mir mit ihren heftigen Beats einen Tonaussetzer ins linke Ohr verpassten. - Also nicht wir raus dort…
Um draußen, auf dem weitläufigem Flugplatzgelände herumzuspazieren und etwas gegen den Tinitus im Ohr zu tun. Und um nach Color-Izern Ausschau zu halten.
Dazu hörte ich von der Haupttribüne noch ZEROMANCER, die mir aber nicht wirklich gefielen.
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Daher drehte ich mehrere Runden durch das Festivalareal und bei der letzten Runde, zur Abwechselung einmal gegen den Uhrzeigersinn marschiert, traf ich die ersten Color-Izer am Merchandising Stand. Theris, Nachtlichter, Schusselalex, Dea, Queeny, Daniela, und Pandora.
Dabei stand noch eine junge Dame mit Sonnenbrille. Wer war das? Ja, die Silke. Tja, von wegen ich würde nicht kommen… :) Nach einem Plausch über Kleinnagetierhaltung, Horrorkinofilme, Foreninhalte und Krawattenträger trennte sich die Gruppe, der eine Teil wollte zur Autogrammstunde, ich und Silke schon mal zur Hauptbühne, um uns dort einen guten Platz zu sichern. Gerade Rechtzeitig kamen wir zum Ende des Auftritts von L ´ame Immortelle am Main-Stage an um dort anschließend dem Konzert von

THE CRUXSHADOWS zu lauschen.

Die Band war schon einmal Vorgruppe bei BJÖRK, wie es im M´era Luna Programmheft zu lesen stand, und da ich den Musikgeschmack dieser quirligen Isländerin ganz gut einschätzen kann, war ich daher auf einiges gefasst.

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Die Band ging äußerst Fetzig ab, Synthesizer und zwei Violinen erzeugten neben dem Gesang von Rogue einen einzigartigen Klangteppich, der einem gleich in Bauch, Beine und Hüften ging. Silke kam während des Gigs gerade noch dazu, mir zu erzählen, dass der Sänger gerne beim Konzert am Bühnendach heraufklettert, da passierte es auch schon. Rogue kraxelte links am Bühnenaufbau hoch bis unter das Dach, um von dort oben auf das Publikum einzusingen.

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(Textsicher und Schwindelfrei, ROGUE)


Seine Stimme erinnert ja ein bisschen an Noddy Holder von Slade und beim Friseur dachte ich an Limal… (Falls den noch jemand kennt) Schon mal in Deckung gehend. :p
Die Stimmung war wunderbar und mein kleiner Hörsturz wurde durch inzwischen eingelegte Ohrstöpsel beseitigt. Rogue war inzwischen vom Bühnendach wieder zurück auf den Main-Stage heruntergeklettert und die Band fackelte ein Feuerwerk an Beats und Tanzeinlagen ab.

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Eine gut einstudierte Show. Wobei mir auffiel, dass von der Gitarre schlichtweg nichts zu hören war… Dafür gab es allerlei Posen und Akrobatik-Einlagen der beiden Tänzerinnen zu sehen. Und am Ende ein zufriedenes und gut gelauntes Publikum…

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Inzwischen hatte ich mich mit Silke weiter an die Bühne vorgearbeitet und nach dem Konzert standen wir in der ersten Reihe und erwarteten den Auftritt von

ALEXANDER VELJANOV


Die Band erschien auf der Bühne, gemächlichen Ganges nahm jeder seine Position ein, wobei die Band noch nach Links in das Publikum grüßte. Offenbar hatte man Queeny und die anderen Color-Izer gesehen. . Und es wurde der übliche Soundcheck gemacht. Dieser dauerte jedoch ein wenig, einige Kabel wurden umgesteckt und der Tontechniker sprach einige Probeworte ins Mikrofon. Während die Bandmitglieder, ebenso wie das Publikum, auf Alexander warteten. Mir kam dabei der amüsierte Gedanke, dass so ein Tonmensch dabei doch mal was Ordentliches sagen könnte. Anstatt immer „Test“, „Go“ oder ähnliches. :p Silke bemerkte dazu, dass es bei dem Konzert 2008 in Hamburg zu einem recht langen Technikausfall gekommen war…
Nun denn. Die technischen Probleme waren kaum behoben, da erschien Alexander im schicken schwarzen Anzug, sonnenbebrillt und gut gelaunt. Und mir blieb gerade noch die Zeit, die Gehörschutzpads aus den Ohren zu ziehen.

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(Alexander Veljanov und Slobodan Kajkut)


Und die Band zelebrierte das erste Stück.
Das dem Publikum sofort den ebenso krassen wie angenehmen Musikalisch-Künstlerischen Gegensatz zur vorher spielenden Band aufzeigte. „HIS VITA“. Eines meiner Lieblingsstücke vom „Porta Macedonia“ Album, da es jedem Instrument seine Eigenart und Besonderheit lässt. Vom Rhythmus und Gesang ganz zu schweigen. - Letzterer ist bei Veljanov immer einzigartig. Beim nächsten Stück gab es dann für mich dann kein Halten mehr, „WE CAN´T TURN BACK“ ich musste dauernd mitwibbeln, was mir meine kleine Kamera dann mit etwas verwackelten Bildern belohnt hat. Doch egal, bei dem Beat muss man eben mit. Schließlich war ich zum Konzert und nicht nur zum Fotografieren da. Besonders auffällig war wieder einmal (Wie schon auf dem Kölner Konzert) der lässig präzise gespielte Bass von
Igor V. Novogradska. - Der selten eine Miene verzieht oder sonst eine Regung zeigt.

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(Igor V. Novogradska immer obercool an der Bassgitarre & Alexander Veljanov)

Was manche dann gerne Humorvoll mit dem Mienenspiel eines Buster Keaton vergleichen.
Und doch schlicht „nur“ professionelle Konzentration darstellt. Und eine beneidenswerte Lässigkeit. Die alle Mitglieder des Ensembles zeigen.
Beim nächsten Stück konnte ich dann Nachtlichter im Publikum links von uns erkennen. Auch hier „ BLACK GIRL“ ging das Publikum andächtig lauschend mit auf die Zeitreise, gefolgt von dem Klassiker „ THE MAN WITH THE SILVER GUN“ bei dem Slobodan Kajkut am Schlagzeug und Igor Zotik, jeder auf seine Weise, kräftig „einschlugen“ und Alexanders phänomenale Stimme dem Zuhörer in Mark, Herz und Seele drang.
Zum dahin sinken Schön.
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So sehr, dass ich bei „MEIN WEG“ am liebsten mitgesungen hätte. Auch hier wurde der Zuhörer von Stimme, Gitarre, Keyboard und Schlagzeug regelrecht davongetragen. Für mich das schönste, was Musik bei Menschen bewirken kann. Nach diesem Lied war das Publikum beseelt und mit „THE SWEET LIVE“ wurde ein weiteres Thema aus dem Veljanovs´chen Musikwerk bereist. Zwischenzeitlich kam während des Stückes sogar die Sonne heraus, was vom beschwingt und, ob der wunderbaren Stimmung im Publikum, gut aufgelegte Alexander
nicht kommentarlos hinnehmen konnte. „Ja schaut, da kommt die Sonne raus!“ Und dabei, wie „Hawkeye“ Silke bemerkte, leider in die falsche Richtung zeigte. B-)
Was ich aber nicht davon abhielt, alle beteiligten mit an Bord zu nehmen, zu einem weiteren Klassiker „FLY AWAY“. Hier konnten Goran Janevski an der Gitarre und Slobodan Kajkut am Schlagzeug mal so richtig zeigen, was ihn ihnen steckte. Mein Nachbar, ebenso begeistert herumwirbelnd wie ich, kommentierte (Da sehen ACDC aber alt aus…)
Meine Ohrstöpsel hatte ich mittlerweile verloren und tanzend in den Sand vor der Bühne eingestampft. \:D/


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(Goran Janevski, Gitarre)

Tja, und so ging das Konzert weiter, und Alexander rief eine Frage ins Publikum.
„Wollt ihr mehr?“ Und kündigte damit das nächste Stück an, „NIE MEHR“ Das mit Abstand Rockigste Stück des Konzerts mitreißend und von ansteckendem Rhythmus, der einem nicht mehr aus dem Kopf ging….
Hiermit kündigte sich dann auch leider das Ende des Auftritts an, mit „DIRT“ wurde ich daran erinnert, dass ich ja noch mein Gedicht „HÜRTGENWALD“ zu Ende schreiben möchte. Dirt ist eines dieser Stücke, die einen ebenso verzaubern wie mitreißen. Und Alexander versteht es, dies mit seiner Ausnahmestimme noch weiter zu steigern, einen Sog zu erzeugen, der einen nicht mehr los lässt. - Ob manche Künstler wirklich nachempfinden können, was sie mit ihrer Musik bei dem Zuhörer auslösen und bewirken?

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Und somit verneige ich mich, ob diesem, meinem zweiten Livekonzert, dass sicherlich nicht mein letztes sein wird, für diese grandiose Darbietung. (Inclusive kreiselndem Mikrofonständer. ;) ) - Die leider viel zu Kurz war.
Schade, ich hätte mir noch gerne „KÖNIGIN AUS EIS“ gewünscht, nur um zu sehen, wie
Slobodan dabei seinen Drums das letzte abverlangt, doch man kann eben nicht alles haben.

Ein lieber Grüß von dem Typen im roten Hemd aus der zweiten Reihe…

Und, ja ich freue mich schon auf „Deine Lakaien“ kommenden Dezember, im Kölner E-Werk.

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Die Musiker:

Gesang: Alexander Veljanov
Sound/Mix: Goran Trajkoski
Bass: Igor Vasilev Novogradska
Gitarre: Goran Janevski
Schlagzeug: Slobodan Kajkut
Keyboard: Igor Zotik

Die Setliste (Vielen Dank dafür an Queeny!)

1. His Vita
2. We can't turn back
3. Black Girl
4. The Man with the Silver Gun
5. Mein Weg
6. The Sweet Life
7. Fly Away
8. Nie mehr
9. Dirt



Nach dem Konzert, welches für mich der Höhepunt des Events gewesen ist, bin ich dann mit Silke noch über das Festival geschlendert, leider haben wir keine Color-Izer mehr gesehen, nur noch Nachtlichter aus der Ferne…?
Anschließend musste Silke schon mal ihr Zelt abbauen und ich habe mir noch ein wenig das Mittelalterdorf angesehen. Oh, diese verführerischen Gerüche. Für jemanden, der ob seiner Diabetes Diäten und Abnehmen muss, war der köstliche Duft von Spätzle mit Sahne-Zwiebelsoße schon echt gemein. Doch ich habe mich beherrscht.
Nicht beherrschen konnte ich mich bei dem Hornschnitzer, der schöne Eierlöffel und einen Brieföffner aus dem „Plastik des Mittelalters“ feilbot. Auch bei der Töpferin konnte ich nicht vorbei gehen um dort einen Teetopf zu erwerben, der sich hoch dekorativ und ebenso praktisch in meiner Küche macht. Gegen Abend tauchte im „Dorf“ ein Gaukler auf, der geschickt jonglieren konnte. Und diesem Abend noch einen besonderen Zauber gab.

Oben von der Bühne für Rollstuhlfahrer habe ich mir dann noch das Spektakel von
„SUBWAY TO SALLY“ angesehen. Sozusagen aus sicherer Entfernung, denn das Publikum hatte sich leicht verändert. Und mir war diese Form von Musik ein bisschen zu heftig.
Im Gegensatz zu einem bezaubernd schönen, sich mit warmen Farben ankündigenden Nachthimmel…

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(Abenddämmerung, ein schöner Event geht zu Ende)

Leider meldeten sich dann meine lädierten Gelenke, an Stehen oder Sitzen war dann nicht mehr zu denken und ich musste mir das Abschlusskonzert, „THE PRODIGY“ daher vor Ort versagen. Also bin ich zurück zum Auto (wo ich wenigstens aus der Ferne mithören konnte), habe den grünen Frosch umgeparkt um mich wenigstens noch von Silke verabschieden zu können.
Was auch klappte, wobei man sich wenig später, an der Tankstelle, wieder traf. ?
Somit traf ich dann die Heimreise an, beseelt von diesem schönen Musiksontag und beeindruckt von einem friedlich-freundlichen Festivalvölkchen.

Fazit

Schön und interessant anzusehen waren die aufwendigen Kostümierungen mancher Besucher,
die Vielfalt der „Schwarzen“ Szene (Von Typen in SS-Ausgehuniformen incl. Original Koppelschloss, Reiterhosen und Hochglanzstiefeln. KOTZ! , Denen man ob ihres Gebarens am liebsten Links und Rechts was auf die Backen gegeben hätte), allerlei Doms mit ihren Sub´s an der Leine, Leutchen in Raver-Outfitt (und, unvergesslich, die Leute in den Hasenpelzkostümen) - bis zu schick herausgeputzten Lady´s in morbid düsteren Abendkleidern…
Allesamt, bis auf die „Knobelbecherfraktion“ Nett und Freundlich.
Und somit für mich, ein angenehmer Kontrast zu anderen Festival, wie „Rock am Ring“ wo manche offenbar nur zum Kampftrinken und mit aller Gewalt die Randale suchen hinkommen. Nun, ich komme gerne wieder, mit Appetit auf mehr,,,
Sorry für die leicht verwackelten Fotos.
Ein paar mehr stelle ich gleich noch hier ein…

Lieben Dank an alle Color-Izer für die freundliche Aufnahme, Queeny für die Setliste, Alexander Veljanov und der Band für das schöne Konzert, Fr. Dr. Christmann für´s „Fittspritzen“ dem lieben Gott für das schöne Wetter, meinem grünen Frosch fürs hin und zurückfahren im Einzelnen und Silke im Besonderen.

LG

Colorwriter
 
Noch ein Paar Fotos von AV und Band...
Und wie gesagt. Sorry für die leicht verwackelten Bilder.
Das lag nicht an der Kamera sondern an meinem mittwibblen...

LG

Colorwriter
 
Schöner Bericht und tolle Bilder. DANKE :D Ist doch immer wieder schön zu lesen, wie andere so einen Event sehen.

Was ein eingefleischter Bärenliebhaber am liebsten machen würde mit SM-Bären: BEFREIEN!!! Die Kerlchen haben mir so leid getan X(
 
Schöner Bericht, danke Dirk.
Du hast mich getroffen? Wo war ich? Ich kann mich nicht dran erinnern *schäm*

Und die zwei songs die mir entfallen waren hast du auch erwähnt *g*

Deine Art zu schreiben gefällt mir sehr.
 
Dunkelmond meinte:
Schöner Bericht und tolle Bilder. DANKE :D Ist doch immer wieder schön zu lesen, wie andere so einen Event sehen.
Gerngeschehen. Es freut mich sehr, wenn mein "Artikel" gut gefällt. Von daher.. Ich habe zu Danken. :)

Was ein eingefleischter Bärenliebhaber am liebsten machen würde mit SM-Bären: BEFREIEN!!! Die Kerlchen haben mir so leid getan X(
Mir auch. Denn ich habe eine Schwäche für diese knuffigen Pelzbündel. Weil sie so liebenswert friedlich sind. - Von daher verschenke ich so was auch gern. - Nicht nur in Bärchenform... ;)
Ich fand die Botschaft gut, die dahinterstand. SM - ler sind auch "nur" Menschen.
 
OH Schande auf mein Haupt.


Ich habe etwas vergessen.

Nähmlich die gute Aktion des Vereins VIVA VON AGLIA.
Der mit seinem Stand etwas verloren auf der (von Eingang aus gesehen) rechten Seite des Geländes untergebracht waren. Dort konnte man seine Pfandbecher spenden. Was nach meiner Einschätzung leider nicht so häufig passiert ist.
Doch Geldspenden haben sie auch gern angenommen.

Schade, dass ich dies vergaß.

LG

Colorwriter
 
Von mir auch ein herzliches Dankeschön für den tollen Bericht und die Fotos! War sehr amüsant zu lesen.
 
pandora84 meinte:
Schöner Bericht, danke Dirk.
Fein. Freut mich, wenn´s gefällt.
Du hast mich getroffen? Wo war ich? Ich kann mich nicht dran erinnern *schäm*
Am Merch Stand, Megakurz, denn du hast dich mit Queeny unterhalten.

Und die zwei songs die mir entfallen waren hast du auch erwähnt *g*
Das ist nicht mein Verdienst.
Der "Orden" geht an Queeny, die so lieb gewesen ist, mir die Setliste zukommen zu lassen.
Auf diesem Wege von daher nochmals vielen Dank für die Hilfe. - Fand ich wunderbar.

Deine Art zu schreiben gefällt mir sehr.
Echt? Dankeschön...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator...:
Hm, Merchstand, Queeny? Queeny hab ich bei der Autogrammstunde getroffen, danach leider nicht mehr. Egaaal.

Colorwriter meinte:
Echt? Dankeschön...
[/quote]

gerne
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator...:
Colorwriter meinte:
Dunkelmond meinte:
Schöner Bericht und tolle Bilder. DANKE :D Ist doch immer wieder schön zu lesen, wie andere so einen Event sehen.
Gerngeschehen. Es freut mich sehr, wenn mein "Artikel" gut gefällt. Von daher.. Ich habe zu Danken. :)

Was ein eingefleischter Bärenliebhaber am liebsten machen würde mit SM-Bären: BEFREIEN!!! Die Kerlchen haben mir so leid getan X(
Mir auch. Denn ich habe eine Schwäche für diese knuffigen Pelzbündel. Weil sie so liebenswert friedlich sind. - Von daher verschenke ich so was auch gern. - Nicht nur in Bärchenform... ;)
Ich fand die Botschaft gut, die dahinterstand. SM - ler sind auch "nur" Menschen.

Hi,hi, jetzt fühle ich mich aber richtig beschenkt, ob der vielen neuen Bärenrassen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator...:
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