Schusselalex
I am a Darkstar
Deine Lakaien Jahrhunderthalle Bochum
"Tja - 30 Jahre - wir spielen ein Lied - aus - der Vergangenheit" war eine dieser unglaublich präzisen Ansagen von Alexander Veljanov 🙂 Es wurden uns nicht nur 30 Jahre Schaffenskraft von Deine Lakaien präsentiert, sondern auch mit Sabine Lutzenberger Helium Vola Lieder! Auch von Veljanovs Solowerken gab es Einlagen - es war eine unglaublich umfangreiche Reise durch die Schaffenskraft von Ernst Horn und Alexander Veljanov.
Der Opener war klassich Colour-Ize! Schon gleich beim ersten Stück fiel die unglaublich klare Akkustik der Halle auf. Mit auf der Bühne waren neben den aktuellen mazedonischen Gastmusikern auch Sharifa, Ivee und B.Deutung. So sehr mir auch die Auftritte mit Igor Zotig und Goran Trajkoski gefallen - die Streicher sind doch etwas Wunderbares. Spätestens das Cello mit samt B.Deutung daran hat schon gefehlt.
Nach den ersten Lakaien-Stücken verließen Alexander, die Streicher und Igor die Bühne. Sabine Lutzenberger tauchte dafür auf und wurde von Ernst am Flügel begleitet. Vor allem das Stück Selig hat es mir angetan: Was für eine wahnsinnig klare und hohe Stimme - so leicht und beschwingt vorgetragen! Ich musste insgeheim an ein zwitscherndes Vögelchen denken - Gott - war das schön!!!
Dann kam das Gastmusikerset zurück und es folgten wieder Lakaienstücke. Im Anschluss bekam Alexander die Gelegenheit, aus seinem Soloprojekt Veljanov 2 Lieder vorzustellen. The man with the silver gun hat mit eigentlich immer gut gefallen. Dann bekam ich eines Tages das "official" Vidio zu sehen.... Gestern Abend musste ich feststellen, dass diese Bilder nie wieder aus dem Kopf verschwinden 😀
Vor der halbstündigen Pause dann wieder Lakaienstücke. In der ersten Halbzeit gab es einen kurzen Aussetzer bei Gorans Gitarre. Alexander überbrückte, in der er sich dafür entschuldigte, dass hier mit echten Instrumenten gespielt wird - und erntete Lacher :-D Zudem hat er festgestellt, dass er "auf der Bühe friert - zum ersten Mal. Auch nach 30 Jahren gibt es noch ein erstes Mal...". 🙂
Und tatsächlich war der riesige Saal nur an einer Seite mit ein paar Heizlüftern bestückt. Schön für die Konzertbesucher, die in unmittelbarer Nähe saßen - der Rest musste frieren!
Nach der Pause war die Liedkonstellation ähnlich der ersten Halbzeit: Lakaien, Helium Vola, Lakaien, Veljanov, Lakaien. 1. und 2. Zugabe: Lakaen.
Das Helium-Vola Stück Omnis Mundi war der Hammer. Neben Sabine haben hier auch Ivee, Sharifa, Igor und Goran mitgesungen. Toll!!
Was so an Lakaienstücken gespielt wurde, waren die typischen Verdächtigen: Colour Ize, Dark Star, Fighting the green, Reincarnation, Over and done, Return, Overpaid, Love me to the end, Pilgrim, Where the wind don't blow (schöööön), One night.....
Forest fehlte! Foreste fehlt immer irgenwie 🙄
Bei Overpaid gab es Startschwierigkeiten: Ein hoher, kurzer und lauter Piepton ließ Alexander hochschrecken. Es folgten davon noch 2 bis 12. Alexander bekundete dann auch, dass er schon seit Jahren ein Gefahrenzulage fordert :-D Ein mir gänzlich unbekannter Mann betrat dann die Bühne mit einer Gitarre und Alexander sagte dann zu ihm "ja -dann eben Du". Wir haben gerätselt, ob das vielleicht jemand von der Technik war?! Jedenfalls kam das Stück sehr gut rüber 😀
Nach der 1. und 2. Zugabe wurden unsere Lakaien dann auch verdient mit Standing Ovations entlassen und ich freue mich schon, sie im Frühjahr in Leipzig noch einmal sehen zu dürfen.
Schön auch ein paar der alten Colour-Izler getroffen zu haben: Slatigart, Alraune mit Mann und Baenn.
PS: Leider bekomme ich eine Fehlermeldung bei dem Versuch, 2 Fotos hoch zu laden. Allerdings sind die Handyfotos von der 2. Reihe Tribühne sowieso etwas unterirdisch - von daher wahrscheinlich auch kein Verlust 😉
PPS: Der giftgrüne grinsende Smiley ist wieder da - ich liebe ihn 😀😀😀
"Tja - 30 Jahre - wir spielen ein Lied - aus - der Vergangenheit" war eine dieser unglaublich präzisen Ansagen von Alexander Veljanov 🙂 Es wurden uns nicht nur 30 Jahre Schaffenskraft von Deine Lakaien präsentiert, sondern auch mit Sabine Lutzenberger Helium Vola Lieder! Auch von Veljanovs Solowerken gab es Einlagen - es war eine unglaublich umfangreiche Reise durch die Schaffenskraft von Ernst Horn und Alexander Veljanov.
Der Opener war klassich Colour-Ize! Schon gleich beim ersten Stück fiel die unglaublich klare Akkustik der Halle auf. Mit auf der Bühne waren neben den aktuellen mazedonischen Gastmusikern auch Sharifa, Ivee und B.Deutung. So sehr mir auch die Auftritte mit Igor Zotig und Goran Trajkoski gefallen - die Streicher sind doch etwas Wunderbares. Spätestens das Cello mit samt B.Deutung daran hat schon gefehlt.
Nach den ersten Lakaien-Stücken verließen Alexander, die Streicher und Igor die Bühne. Sabine Lutzenberger tauchte dafür auf und wurde von Ernst am Flügel begleitet. Vor allem das Stück Selig hat es mir angetan: Was für eine wahnsinnig klare und hohe Stimme - so leicht und beschwingt vorgetragen! Ich musste insgeheim an ein zwitscherndes Vögelchen denken - Gott - war das schön!!!
Dann kam das Gastmusikerset zurück und es folgten wieder Lakaienstücke. Im Anschluss bekam Alexander die Gelegenheit, aus seinem Soloprojekt Veljanov 2 Lieder vorzustellen. The man with the silver gun hat mit eigentlich immer gut gefallen. Dann bekam ich eines Tages das "official" Vidio zu sehen.... Gestern Abend musste ich feststellen, dass diese Bilder nie wieder aus dem Kopf verschwinden 😀
Vor der halbstündigen Pause dann wieder Lakaienstücke. In der ersten Halbzeit gab es einen kurzen Aussetzer bei Gorans Gitarre. Alexander überbrückte, in der er sich dafür entschuldigte, dass hier mit echten Instrumenten gespielt wird - und erntete Lacher :-D Zudem hat er festgestellt, dass er "auf der Bühe friert - zum ersten Mal. Auch nach 30 Jahren gibt es noch ein erstes Mal...". 🙂
Und tatsächlich war der riesige Saal nur an einer Seite mit ein paar Heizlüftern bestückt. Schön für die Konzertbesucher, die in unmittelbarer Nähe saßen - der Rest musste frieren!
Nach der Pause war die Liedkonstellation ähnlich der ersten Halbzeit: Lakaien, Helium Vola, Lakaien, Veljanov, Lakaien. 1. und 2. Zugabe: Lakaen.
Das Helium-Vola Stück Omnis Mundi war der Hammer. Neben Sabine haben hier auch Ivee, Sharifa, Igor und Goran mitgesungen. Toll!!
Was so an Lakaienstücken gespielt wurde, waren die typischen Verdächtigen: Colour Ize, Dark Star, Fighting the green, Reincarnation, Over and done, Return, Overpaid, Love me to the end, Pilgrim, Where the wind don't blow (schöööön), One night.....
Forest fehlte! Foreste fehlt immer irgenwie 🙄
Bei Overpaid gab es Startschwierigkeiten: Ein hoher, kurzer und lauter Piepton ließ Alexander hochschrecken. Es folgten davon noch 2 bis 12. Alexander bekundete dann auch, dass er schon seit Jahren ein Gefahrenzulage fordert :-D Ein mir gänzlich unbekannter Mann betrat dann die Bühne mit einer Gitarre und Alexander sagte dann zu ihm "ja -dann eben Du". Wir haben gerätselt, ob das vielleicht jemand von der Technik war?! Jedenfalls kam das Stück sehr gut rüber 😀
Nach der 1. und 2. Zugabe wurden unsere Lakaien dann auch verdient mit Standing Ovations entlassen und ich freue mich schon, sie im Frühjahr in Leipzig noch einmal sehen zu dürfen.
Schön auch ein paar der alten Colour-Izler getroffen zu haben: Slatigart, Alraune mit Mann und Baenn.
PS: Leider bekomme ich eine Fehlermeldung bei dem Versuch, 2 Fotos hoch zu laden. Allerdings sind die Handyfotos von der 2. Reihe Tribühne sowieso etwas unterirdisch - von daher wahrscheinlich auch kein Verlust 😉
PPS: Der giftgrüne grinsende Smiley ist wieder da - ich liebe ihn 😀😀😀
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