"Herzlich willkommen hier im Sauerland *gesicht verzieh* zum Warmup
Gig" So sinngemäss begrüsste Herr Veljanov das Anwesende Publikum
im Werk 2 in Arnsberg-Nerheim.
Aber fangen wir von vorne an 🙂
Frühzeitig ging es von Dortmund aus in Richtung Arnsberg.
Schnell noch Ralle in Do. eingepackt und ab auf die Piste.
Das Werk 2 selber war fast problemfrei gefunden, bis auf
so Kleinigkeiten, dass zwar gross das Fitnesscenter auf dem
Gelände beschildert war, aber die Lokation selber nicht.
Wie zu erwarten war ein harter Kern Colour-izer zuerst da
und interessanterweise kamen auch alle innnerhalb einer
Viertelstunde an ! Welche ein Gleichklang in der Anreise ::
Dea und Bianca lugten dann auch schon mal aus der Halle raus
um die Anwesenden zu begrüssen.
Nun gut, wir waren da, früh, zu früh.
Und es war kalt, es war doof, es war blöd, ja wir waren halt
im Sauerland 😉 Keine Minute früher als angekündigt kamen
wir dann rein und konnten uns endlich aufwärmem.
Die Lokation selber war überschaubar mit einer kleinen aber
recht hohen Bühne. Merch selber war mit in der Halle aufgebaut.
Da hatte Biance als Wächterin des Standes beim Konzert auch
noch ihre Freude.
Zum Konzert selber :
Godbows: schöne Stimme, sympathische Erscheinung, aber hat mich
jetzt nicht so vom Hocker gehauen. Mal schauen wie es mir beim
zweiten Mal gefällt.
Deine Lakaien : Stupid ist rausgefallen, dafür gabs In the chains of
zu hören. Live deutlich machtvoller als auf CD. Rain dance war dann
am Anfang des Zugabenblocks zu hören. Ansonsten müsste die Setlist
unverändert gewesen sein (Yvonne ? Hast doch mitgeschrieben oder ?)
Was gabs neues bei A.V. ? Irgend eine Form von unmotivierten
Beinzucken plus wackeln mit der Po hat er in seine Darstellung
eingebaut. Reichlich strange !
Ansonsten Love me to the end auf Knien/hockend gesungen.
Auch sehr interessant.
Von Warmup Gig war nichts zu spüren, die Band war eingespielt
und hatte auch richtig Bock zu spielen. Als Alexander zum
drittenmal die Bühne verlassen wollte, hat Ernst ihn einfach
ignoriert und weiter an seiner Technik rumgeschraubt.
Da blieb ihn nix übrig als zu sagen : "Dann sparen wir uns das halt
und machen direkt weiter"
Fazit: Gelungenes Konzert, sehr gute Atmosphäre und eigentlich
keine Versinger 😉
Hat Spass gemacht 🙂 🙂 🙂
Slati
Gig" So sinngemäss begrüsste Herr Veljanov das Anwesende Publikum
im Werk 2 in Arnsberg-Nerheim.
Aber fangen wir von vorne an 🙂
Frühzeitig ging es von Dortmund aus in Richtung Arnsberg.
Schnell noch Ralle in Do. eingepackt und ab auf die Piste.
Das Werk 2 selber war fast problemfrei gefunden, bis auf
so Kleinigkeiten, dass zwar gross das Fitnesscenter auf dem
Gelände beschildert war, aber die Lokation selber nicht.
Wie zu erwarten war ein harter Kern Colour-izer zuerst da
und interessanterweise kamen auch alle innnerhalb einer
Viertelstunde an ! Welche ein Gleichklang in der Anreise ::
Dea und Bianca lugten dann auch schon mal aus der Halle raus
um die Anwesenden zu begrüssen.
Nun gut, wir waren da, früh, zu früh.
Und es war kalt, es war doof, es war blöd, ja wir waren halt
im Sauerland 😉 Keine Minute früher als angekündigt kamen
wir dann rein und konnten uns endlich aufwärmem.
Die Lokation selber war überschaubar mit einer kleinen aber
recht hohen Bühne. Merch selber war mit in der Halle aufgebaut.
Da hatte Biance als Wächterin des Standes beim Konzert auch
noch ihre Freude.
Zum Konzert selber :
Godbows: schöne Stimme, sympathische Erscheinung, aber hat mich
jetzt nicht so vom Hocker gehauen. Mal schauen wie es mir beim
zweiten Mal gefällt.
Deine Lakaien : Stupid ist rausgefallen, dafür gabs In the chains of
zu hören. Live deutlich machtvoller als auf CD. Rain dance war dann
am Anfang des Zugabenblocks zu hören. Ansonsten müsste die Setlist
unverändert gewesen sein (Yvonne ? Hast doch mitgeschrieben oder ?)
Was gabs neues bei A.V. ? Irgend eine Form von unmotivierten
Beinzucken plus wackeln mit der Po hat er in seine Darstellung
eingebaut. Reichlich strange !
Ansonsten Love me to the end auf Knien/hockend gesungen.
Auch sehr interessant.
Von Warmup Gig war nichts zu spüren, die Band war eingespielt
und hatte auch richtig Bock zu spielen. Als Alexander zum
drittenmal die Bühne verlassen wollte, hat Ernst ihn einfach
ignoriert und weiter an seiner Technik rumgeschraubt.
Da blieb ihn nix übrig als zu sagen : "Dann sparen wir uns das halt
und machen direkt weiter"
Fazit: Gelungenes Konzert, sehr gute Atmosphäre und eigentlich
keine Versinger 😉
Hat Spass gemacht 🙂 🙂 🙂
Slati