Das Album 1987 ist da....

@Herzmaschine: Danke für die Anleitung 🙂 Aber da ich das immer noch nicht ohne sanfte Gewalt hinkrieg, hab ich beschlossen, nur das Textbooklet drinzulassen und mit den anderen meine Flur-Wände zu schmücken...

@Claus: Also, ich finde nicht, daß ein paar Druckfehler eine CD mit so ansprechend, aufwendig und expressiv gestaltetem Beiwerk und so phantasievollem, intelligentem, vertracktem, straightem, sarkastischem, verletzlichem, freakigem, stachligem, samtigem,... Liedgut unperfekt machen. Genauso wenig wie Veljanovs Aussprache-Eigenheiten ::, von denen wohl keiner weiß, ob das noch unter künstlerische Freiheit fällt... Conclusio: 1987= :star: :star: :star: :star: :star:
 
@ Nixe: Kann Deiner CD - Preisung nur zustimmen 😉 😀 !!!

@ Claus: Was sind schon Schreibfehler *g* ? Ausserdem sind wir es ja schon gewohnt, oder 😉 ?

Auri

Jubilier, jubilier, Freude, Freude, jucheissa, dass ich auch endlich dieses Schmuckstück besitze.
 
Hier übrigens meine CD- Entnahme- Anleitung:
Du bekommst den Inhalt der Papphülle ganz leicht heraus, wenn Du die Ecken den verschlossenen Seite anfaßt und den Inhalt vorsichtig herausschüttelst.

Also, mit vorsichtig herausschütteln ist da bei mir nichts, das Teil steckt einfach fest! Eigentlich helfen da nur noch Fingernägel und rohe Gewalt... Die beiden kurzen Seiten von meinem Pappschuber sind auch schon ganz abgewetzt... 🙁
Ich glaube, ich muss mich nochmal so'n Teil extra für die Schrankwand holen... ::
 
Ich glaube, ich muss mich nochmal so'n Teil extra für die Schrankwand holen...

Und da haben wir sie wieder, die äußerst brilliante Marktstrategie. ::

Bei mir funzt das Schütteln bestens. Du mußt das mit Gefühl, jedoch einigem Nachdruck machen und darfst die offene linke Hand zum Auffangen nicht vergessen. Bei Gelegenheit führe ich es gern mal vor.
Desweiteren schlage ich einen Ideenwettbewerb für das Entfernen der CD aus ihrer Pappumhüllung vor. Bewertet werden Schnelligkeit und Schonung des Materials.
 
Und da haben wir sie wieder, die äußerst brilliante Marktstrategie.

Na, das wollte ich ja jetzt gar keinem unterstellen! 🙂 Jewel- Cases haben ja schließlich auch sowas wie eine Soll- Bruchstelle...

Du mußt das mit Gefühl, jedoch einigem Nachdruck machen und darfst die offene linke Hand zum Auffangen nicht vergessen.

Komisch, das hat mein Kampfsport- Lehrer heute Nachmittag auch schon zu mir gesagt! Oder, nein... war glaube mein Pathologie- Professor... *total verwirrt*

Desweiteren schlage ich einen Ideenwettbewerb für das Entfernen der CD aus ihrer Pappumhüllung vor. Bewertet werden Schnelligkeit und Schonung des Materials.

Oh ja, Extrem- CD- aus- Papphülle getting! Lass uns unseren eigenen Sportverband gründen und die Zulassung als Olympische Disziplin fordern!!!
 
Hm, also wegen dieser Papp - Hülle ... :

Ich hab eigentlich keine Probleme damit, an den Inhalt von ihr zu kommen. Ich bin rundum zufrieden damit 🙂 . Naja, man muss schon dazusagen, dass ich meine Nägel nicht kurz trage 😉 .

Diese Songs gefallen mir gut, weil sie so schön flippig sind. Am Anfang dachte ich mir schon, als ich diese Scheibe (damals noch eine Kopie) hörte, ob ich es hier wirklich mit den Lakaien zu tun habe, weil diese Musik halt ganz was anderes ist, als die, die sie heute machen. Aber halt ... da sind wir wieder an einem Punkt, wo man nicht zu vorschnell urteilen soll. Schauen wir uns "In the chains of ... " an. Bei diesem Song kommt auch wieder diese sehr experimentierfreudige Seite unserer Lakaien zum Vorschein. Deine Lakaien haben viele Facetten ... und das ist eine davon. Ich finde nicht, dass die neuen Alben weniger gut sind. Ein jedes Album hat für mich seine eigene Ausstrahlung und Wirkung auf mich. Sie sind alle eine Welt für sich.

Auri

... Und die Aussprache ist auch völlig in Ordnung so wie sie ist.
 
@Claus: Also, ich finde nicht, daß ein paar Druckfehler eine CD mit so ansprechend, aufwendig und expressiv gestaltetem Beiwerk und so phantasievollem, intelligentem, vertracktem, straightem, sarkastischem, verletzlichem, freakigem, stachligem, samtigem,... Liedgut unperfekt machen. Genauso wenig wie Veljanovs Aussprache-Eigenheiten , von denen wohl keiner weiß, ob das noch unter künstlerische Freiheit fällt... Conclusio: 1987=
Ich kann mich nicht erinnern, etwas gegen Alexander's Aussprache geschrieben zu haben.

@ Claus:
Außerdem wurde beim Executioner aus "holy day"(= religiöser Feiertag) ein "holiday" gemacht, wie ich aus sicherer Quelle weiß.
Ja, das hab ich zwischenzeitlich auch schon erfahren. Und noch ein paar andere Dinge. Aber mal ehrlich: Wen wundert's?

Viele Grüsse
Claus
 
Du mußt das mit Gefühl, jedoch einigem Nachdruck machen und darfst die offene linke Hand zum Auffangen nicht vergessen.

Komisch, das hat mein Kampfsport- Lehrer heute Nachmittag auch schon zu mir gesagt! Oder, nein... war glaube mein Pathologie- Professor... *total verwirrt*

:: :: *PRUUUUST* Ich beiß gleich in die Tischkante!!! :: :: Danke Legolas für diese schöne Bauchmuskel-Massage!! 😀

Zum Schüttel-Ideenwettbewerb kann ich beitragen, wie es nicht funzt: Es bringt nichts, eines der Booklets in das CD-Case mit rein zu tun, es geht noch schwerer rein und raus.
Ich habe nun meine eigene Auswahl getroffen: 2 der Booklets - nämlich die Texte und das Flurbooklet (@ Claus: das ist auf den 2. Blick _richtig_ geil!!) - stecke ich mit in die Packung. Mit dem 3. kann ich nichts anfangen, das hätte ich nicht wirklich gebraucht, nun stehts daneben im Regal. Ich kriege die CD in Rekordzeit und sehr materialschonend raus (@ Herzmaschine: bitte vermerken 😉 ) und habe dann die beiden "guten" Booklets dabei. Sorry an Herrn Becker für die Selektierung, aber was will man machen, wenn "schön" und "praktisch" nicht vereinbar sind?

Gruß von Chris
 
Also ehrlich gesagt kann ich mich mit diesen Booklets nicht so recht anfreunden auch wenn der Herr Becker mich ab jetzt als Kunstbanausen bezeichnet. Irgendwie kann ich zu manchen Objekten keinen bezug zur Musik finden, auch wenn ich es noch so versuche. Einzige Ausnahme sind diese Flur-Bilder wie Chris schon sagte. Na... was nicht ist kann ja noch werden.
Auch, wie es hier schon des öfteren angesprochen wurde, ist dieser Pappschuber viel zu klein. Ich hatte auch erst Angst das ich da etwas kaputt mache. Manchmal gibt es ja solche Schuber wo eine spezielle Oeffnungstechnik abverlangen. Aber als ich dann doch mal ruckartig daran zog kam dann doch alles herausgeflattert.
Soweit zur Verpackung... nun zum musikalischen Inhalt.
Ich hatte ja schon seit ein paar Jahren diese CD-R des Tapes und wusste was auf mich zukommt, aber die Qualität des, jetzt endlich offiziell erhältlichem, Originals ist wahrlich umwerfend! Ich hätte nicht gedacht das das so gut rauskommt!
Vorallem gefallen mir "Battle of the Ghosts", "Mama, there ’s a ghost", "The Executioner", "Flowers of love" und "On the way to Narmada".
Hmm... vielleicht kann man ja die Herren Horn und Veljanov dazu überreden diesen zuletzt genannten Song auf dem WGT zu spielen. Es hat ja schon einmal Live hingehauen. Ansonsten... ja... klasse Sache! Dann ist unsere Generation doch noch in den Genuß gekommen diese Stücke offiziell zu hören und nicht erst unsere Ur-urenkel ::.
Viele Grüße
 
hi,
ich hatte weder mit dem Pappschuber noch mit dem kleinen Aufkleber auf der vorderseite Probleme. Der Aufkleber ließ sich ganz einfach entfernen, nachdem ich die CD aus der Plastikfolie genommen hatte und prangt nun dort, wo er vorher auch saß - auf der Forderseite des Pappschubers.

Das Original habe ich übringens nur einmal angehört, dann habe ich es in den PC geladen und mir eine Kopie für den Hausgebrauch gebrannt. Denn ich möchte nicht, das der Digipack - zwar sehr dekorativ aber leider auch sehr zerbrechlich - beim herumtragen im Haus und beim ständigem Gebrauch allzuschnell zerfällt. Gleiches gillt für die CD, deren selbst hergestellte Schwester jetzt durch sämtliche CD - player im Haus reist 🙂 - womit sich das Schuber - Problem für die Zukunft auch erledigt hätte.

gruß
snails
 
@Melody:
... Und die Aussprache ist auch völlig in Ordnung so wie sie ist.
mh... findste? naja, im vergleich zu manch anderem deutschsprachigen und englischsingenden Sänger ist Veljanov natürlich eine Wohltat, aber z.B. justiii!ce ist mir doch arg fremd. 😛

@Claus: ja, meinte das mit der Aussprache auch nur so allgemein, hätts nicht unter @Claus schreiben sollen.

@alle die sich da einen abschütteln: erstmal ::! und probierts auch mal wieder mit Partnerin 😉 ...Machts doch wie ich, bewahrt halt 1,2 Booklets woanders auf, ob an der Wand oder im Regal. Hätt ich auch nicht unter @Herzmaschine schreiben sollen. ::
 
Ts ts ts, ihr seid ja alle Kunstbanausen! 😉
Wichtigste Regel des Wettbewerbs ist, daß die CD und ALLE Booklets in der Hülle sein müssen. Sonst ist es doch keine Herausforderung!
Jedenfalls hat Herr Becker erreicht, daß sein Artwork kontrovers diskutiert wird. Was will ein Künstler mehr.

Noch mal zu der Ungewöhnlichkeit dieser CD.
Das ist doch gerade das Großartige! Im Grunde repräsentiert "1987" mit seinen Ecken und Kanten das totale Gegenteil von "White Lies" und beweist damit auf beeindruckende Weise, wie facettenreich das Schaffen der Lakaien ist.
Und was den Gesang betrifft: Ich finde es irgendwie charmant, wenn die englische Aussprache teilweise nicht so perfekt ist. Und ich betrachte es auch als angenehme Abwechslung, daß Alexander seine Stimme streckenweise a la Debut-"Mirror Men" verstellt. Gerade bei den Geisterliedern paßt das doch hervorragend!
Und grundsätzlich mag ich es sehr, wenn man sich Musik erarbeiten muß. Bei diesen auf Anhieb "schönen" Scheiben gibt es meist auf lange Sicht nichts mehr zu entdecken und das Hören wird schnell langweilig.

von Nixe:"...und so phantasievollem, intelligentem, vertracktem, straightem, sarkastischem, verletzlichem, freakigem, stachligem, samtigem,... Liedgut..."
Paßt genau, dem kann ich wirliklich nichts mehr hinzufügen. 🙂
 
Und was den Gesang betrifft: Ich finde es irgendwie charmant, wenn die englische Aussprache teilweise nicht so perfekt ist.

Beschwert euch nicht über die Aussprache, ich bin Neubauten - Fan und das ist eigentlich eine noch schlechtere Ausprache von Blixa Bargeld. Aber irgendwie symphatisch, genau wie bei Veljanov.

Der Joy
 
der orginalkommentar meines 4 1/2 jährigen neffen zu diesem brillianten stück musik lautete in etwa so: "singen da geister? die hören sich an wie geister. das mußt du ausmachen, da kriege ich angst!"
da ist doch was in seiner erziehung schief gegangen 😉.
vielleicht sollte man seinen eltern, vor allem meinem schwager (metallica, ac/dc und konsorten), daß musikalische sorgerecht entziehen.
ich arbeite dran.
gruß
no.
 
Oh! Das trifft mich jetzt aber!!! 😉 😉 😉

Mein Neffe hat für Musik leider nichts übrig...
vielleicht in unserem/meinem Fall auch besser - denn der Mix macht ’s ! 😉 😀 :: 😉 😛
 
@the no: na das ist doch ein Kompliment an die Lakaien, sie haben ihre Geistergeschichten also erfolgreich vertont! Glaube nicht, daß bei dem Kleinen was schiefgelaufen ist, trotz Metallica&Co. Angst kriegen ist doch OK solang man noch nicht über Texte schmunzeln kann :darkface:

@alle: mein neuester Entnahme-Trick: immer erst nur das CD-Teil anfassen, nicht alles auf einmal rausziehen. 😛
 
Produktbeschreibung zur 1987 bei Infrarot:
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erstmalig auf CD: Demo Tape zu Dark Star

Von diesem Demotape aus dem Jahre 1987 entnahm die Band zunächst einzelne Titel und veröffentlichte sie auf der "Dark Star". Die restlichen Titel auf der Kasette gerieten in Vergessenheit. Neu gemastert findet die komplette Kassette den Weg zu den Fans auf "1987 - The Lost Early Works". 17,99
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ich finde nicht unbedingt dass der Text die CD richtig umschreibt...
 
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