Das Konzert in Berlin......

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Anonymous

Guest
..... oder Liebeslied an eine Tochter....

ich habe hier jemandem einen ausführlichen Konzertbericht versprochen 🙂 , muss aber leider gestehen, das ich in sochen Dingen nicht sehr gut bin.

Aber ich kann versuchen, kurz meine stärksten Eindrücke wiederzugeben.

Es war ein gigantisches Konzert, und im Gegensatz zu frankfurt um einiges länger, auch bin ich diesmal in den Genuss von *mirror men* gekommen, das ja beim ersten Konzert wegen Alexanders Krankheit entfallen musste...
auch war der Sound meiner Meinung nach besser als in der Alten Oper.
Ich denke einer der Höhepunkte war, neben mirror men eindeutig Love me to the end, wo Alexander gegen Ende des Stückes sang:
Lydia, Lydia, don`t you love me.... I know now, that you love me.. womit seine Tochter gemeint war, die sich mit ihrer Mutter zusammen an diesem Abend auch unter der Zuschauern befand...
also, bis zu diesem Moment hatte ich noch nie bei einem Konzert geweint..... 🙂

Ich bin sehr gespannt auf dem MItschnitt, den wir dann ja wohl hoffentlich im Sommer zu hören bekommen werden.
Dank auch an Chrissi, die uns so lieb bewirtet hat 🙂

ich kann die nachfolgetour gar nicht mehr erwarten 🙂 🙂
gruß
snails
 
achja, eins noch:
der anblick, den alexander bot, als er seinen mikorständer vor sich her über die bühne geschoben hat war einfach göttlich 🙂
also, wenn noch einer ne staubsaugende türklingel braucht (I am really ding dong, ding dong etc.) sollte er mal bei alexander anfragen 🙂 🙂 🙂
gruß
snails
 
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