A
Anonymous
Guest
Neben Krefeld war auch dieses Konzert einfach ganz wunderbar 🙂 🙂 🙂
Eine ganz tolle Akustik - nicht zu laut - und angenehm ausgesteuert haben zu einem tollen Hörgenuß beigetragen. Der Blick aus der 2. Reihe mitte auf die Bühne war klasse, hatten wir (Theris, Snails und ich) doch das Glück, recht kleine Mitbesucher vor uns stehen zu haben 😀 "A long your road" wurde leider, wie auch in Bielefeld, nicht gespielt.
Besonders B.Deutung hat an diesem Abend den Schalk im Nacken gehabt! Größtes Highlight: Geduckt samt Chello zu Ernst schleichen, sich neben Ernst aufrichten und spielen, dann Headbang - und zwar so akzentuiert und gekonnt, dass er mit der Stirn den rechten Bereich der Klaviertasten trifft. Der Versuch von Ernst, weitere Attacken abzuwehren, erwies sich als schwierig - benötigte er doch beide Hände, um seinen Part zu spielen *lach*. Der Zweikampf um die Tasten war klasse - aber - B.Deutung hat eindeutig gewonnen!!!! Als er endlich abließ fing Ernst dann auch an zu lachen....
Alexanders kleine Mißgeschicke waren aber auch sehr köstlich: Angefangen vom Mikrofonständer, dessen Fuss bei einem Schlenker über der Bühnenkante gelangt ist und sich darunter festhakte und Alexandre merkt das nicht und zieht und zieht.... bis hin zum Stottergesang am Anfang von Overpaid. Wir sind uns nicht ganz sicher: Einsatz verpasst oder ein Musiker zu schnell oder zu langsam gespielt? *hihi*
Danke für einen schönen Abend!
Grüße
Schusselalex
PS:
Wenn sich 3 Weiber auf der Autofahrt von Leipzig nach Dresden zu einem Lakaienkonzert befinden, dann kann dabei nur Blödsinn herauskommen. Wir haben dann überlegt, wie es wohl wäre, wenn Deine Lakaien das Naviprogramm besprochen hätten und Alexanders Stimme käm aus dem Lautsprecher:
Programmierung und Aufbau der Verbindung zum Sateliten: "Where I am Whre you are?"
Verfahren: "I found myself in the middle of the forest!"
Rückfahrt: "Return"
Stau und das Navi ist stumm: "I am far away"
Fahrt durch Halle: "Throught the hall"
....
8-}
Eine ganz tolle Akustik - nicht zu laut - und angenehm ausgesteuert haben zu einem tollen Hörgenuß beigetragen. Der Blick aus der 2. Reihe mitte auf die Bühne war klasse, hatten wir (Theris, Snails und ich) doch das Glück, recht kleine Mitbesucher vor uns stehen zu haben 😀 "A long your road" wurde leider, wie auch in Bielefeld, nicht gespielt.
Besonders B.Deutung hat an diesem Abend den Schalk im Nacken gehabt! Größtes Highlight: Geduckt samt Chello zu Ernst schleichen, sich neben Ernst aufrichten und spielen, dann Headbang - und zwar so akzentuiert und gekonnt, dass er mit der Stirn den rechten Bereich der Klaviertasten trifft. Der Versuch von Ernst, weitere Attacken abzuwehren, erwies sich als schwierig - benötigte er doch beide Hände, um seinen Part zu spielen *lach*. Der Zweikampf um die Tasten war klasse - aber - B.Deutung hat eindeutig gewonnen!!!! Als er endlich abließ fing Ernst dann auch an zu lachen....
Alexanders kleine Mißgeschicke waren aber auch sehr köstlich: Angefangen vom Mikrofonständer, dessen Fuss bei einem Schlenker über der Bühnenkante gelangt ist und sich darunter festhakte und Alexandre merkt das nicht und zieht und zieht.... bis hin zum Stottergesang am Anfang von Overpaid. Wir sind uns nicht ganz sicher: Einsatz verpasst oder ein Musiker zu schnell oder zu langsam gespielt? *hihi*
Danke für einen schönen Abend!
Grüße
Schusselalex
PS:
Wenn sich 3 Weiber auf der Autofahrt von Leipzig nach Dresden zu einem Lakaienkonzert befinden, dann kann dabei nur Blödsinn herauskommen. Wir haben dann überlegt, wie es wohl wäre, wenn Deine Lakaien das Naviprogramm besprochen hätten und Alexanders Stimme käm aus dem Lautsprecher:
Programmierung und Aufbau der Verbindung zum Sateliten: "Where I am Whre you are?"
Verfahren: "I found myself in the middle of the forest!"
Rückfahrt: "Return"
Stau und das Navi ist stumm: "I am far away"
Fahrt durch Halle: "Throught the hall"
....
8-}