Konzertbericht DEINE LAKAIEN im FZW Dortmund 16.1.2010

Colorwriter

I am a Darkstar
So ihr lieben.

Hier mein höchst persönlicher Konzertbericht.

Vielen Dank die nette Streifenwagenbesatzung der Polizei Dortmund, das Security Team der SBB Dortmund,
an Quenny, Dea, Daniela sowie Sarah-Lena vom Color-Ize Team.
Allen Forumsmitgliedern fürs Kuchentestessen, Silke fürs Platz freihalten und natürlich
den Lakaien sowie deren Team für ein unvergesslich schönes Konzert....

Herzlichst.

Der Colorwriter


...............

Konzertbericht DEINE LAKAIEN Im FZW Dortmund, 16.1.2010

Nach wochenlanger Vorfreude und der Tatsache, dass ich ob des anstehenden Events immer hibbeliger wurde, da war es dann soweit. Das Konzert im FZW stand an.

Also habe ich meinen grünen Frosch gesattelt und mit frischem Futter betankt. Außerdem mit reichlich vielen „Deine-Lakaien-Sandkuchen“ sowie meiner Kamera beladen, das neue Navi kalibriert und schon ging es los. Aus dem Kölner Umland in den Pütt, in das westlichen Westfalen, also östliches Ruhrgebiet, was aufs selbe hinauskommt, sprich nach Dortmund.

Auf der Anreise gab es einen langen Stau, die Autobahn 1 hat noch einige Baustellen und, in Dortmund angekommen, würde ich auf dem Südwall von einer Polizeistreife angehalten. Dachten, die ich spiele im Auto mit dem Mobiltelefon herum? Nein, mein Twingo hatte die Scheinwerfer kaputt, alle beide. So ein Mist. Die wollten mich nicht weiter fahren lassen. Also habe ich mal nachgeguckt, ob ich Reservelampen dabei hatte. Zum Glück, und da die beiden Polizisten von mit erfahren hatten, dass ich zu einem Konzert fahre („Deine Lakaien“ nie gehört, aber das FZW ist nicht mehr weit weg“) und ich mir einen abbrach, die Lampen einzubauen… Na da waren sie so Hilfsbereit mir mit der Taschenlampe zu leuchten. Und mir sogar für meine schmutzigen Finger ein Einweghandtuch und Waschpaste zu geben. Fand ich super Nett. Ja, vielen Dank und gute Fahrt…. Das Parkhaus Westentor in der Schmiedingsstraße ward dann auch gefunden, hinein gefahren und für mein Wägelchen ein trockenes Plätzchen zum Ausruhen gefunden. Es war 18:45 Uhr. Kaum bin ich ausgestiegen, kommt der Parkhauswächter und meint:

„An ihrem Auto iss aber vorne Links die Birne schattisch“. Wie, was, habe ich doch gerade getauscht….Ach, egal, ich muss zum Konzert.

Also Flugs die Tragetasche aus dem Kofferraum, das Navi in die Tasche gesteckt und los ging’s, weiter auf Schusters Rappen das FZW suchen. So kurz vor 19 Uhr kam ich dann dort, in der Ritterstrasse, an. Oh Kinder, was war da vielleicht eine riesenlange Warteschlange.

Zu Glück hatte ich mit Dea abgesprochen, dass ich Kuchen mitbringe und ich sollte daher am Eingang Bescheid geben. Also dann, dezent an der wartenden Fanmeile entlanggewuselt, zum Eingang und mich dort brav angemeldet. Ja, man wusste Bescheid und da war ich drinnen.
Nicht ohne mich bei den sehr locker-souveränen Security-Leutchen zu bedanken.

Drinnen im Foyer, gleich Rechts war auch schon der Merchandising Stand, und dort würde ich auch gleich herzlich von Queeny, Dea und Silke empfangen.

Hier habe ich schleunigst die Tasche mit den „Deine-Lakaien-Sandkuchen“ deponiert und noch Sarah-Lena sowie Daniela begrüßt, die dort eifrig DL Artikel verkaufte. Nach ein bisschen plauschen mit den übrigen Color-Izern, wie Schusselalex, Snails und Ehemann… Sowie meiner Frage, ob schon jemand Pandora gesehen hat, bin ich schon mal in den Konzertsaal gegangen. Wo mir Silke, supernetter Weise, einen Platz freigehalten hatte. Hui… Gleich in der ersten Reihe. Der Platz links von mir war sogar auch noch frei. Und somit kurzer Hand für Melanie geblockt.
So saßen wir dann, ganz vorne an der Bühne und ratschten ein wenig über dies und dass. Ich nutzte dabei die Wartezeit, meine Kamera betriebsbereit zu machen und mir meine Konzert-Krawatte anzuziehen. In Anbetracht Silkes von „Pech“ beim Konzert in Hannover (Eine eifrig mitsingende und mit reichlich lauter Kamera Dauerknipsende) guckte ich mal sachte durch die Nachbarschaft wobei ich zum Glück weder laute Kameras noch „Gesangstalente“ ausmachen konnte. Mit dem Schalk im Nacken fragte ich deswegen, genau so Laut wie Frech, ob es stört, wenn ich gleich mit singe. Silkes Antwort habe ich dann leider nicht ganz verstanden, Irgendwas mit Handkante und kennen lernen. Hm… Grins. :p Manchmal ist man(n) eben albern.
Ja und war es soweit. Silkes Adleraugen erspähten schon weit vor mir einen super gut gelaunten Alexander Veljanov und den im lockeren Gang zur Bühne strebenden Ernst Horn. Und das Konzert fing an….

Der Opener „Love me to the End“ alleine hatte es schon schwer in sich. Ein Stück, das einen mit seiner Intensität und enormen Wucht sofort in Beschlag nimmt. Ernst Horn am Flügel gab vom ersten bis zum letzten Ton einfach alles. Und Alexander mit seiner Ausnahmestimme Stimme ebenso. Da hatte ich schon einen Kloß im Hals… Ein Musikalisch-Akustischer Leckerbissen, den die Lakaien da ihrem aufmerksamen Publikum als erste Vorspeise kredenzten. Souffliert von den links und rechts der Bühne agierenden Fotografen mit ihren nervig laut klappernden Nikon-Kameras. Doch da die Saalbestuhlung bis kaum einen halben Meter an den Bühnenrand reichte, wanderte wenigstens keiner von ihnen durch das Sehfeld der Zuschauer. Den Lärm der Kameras verstehe ich schlicht nicht. Die Geräte lassen sich definitiv leiser Handhaben. Was ich ebenso ärgerlich wie unprofessionell finde. Denn da reicht doch schon ein schlichter Wollschal als Blimp (Geräuschdämpfer). Nach dem zweiten Stück waren dann die etwas nervenden Fotografen aus dem Saal verschwunden. Und der schon sehr gut aufgelegte Alexander Veljanov grüßte mit sehr britischem Sprachwitz das Publikum in „Bochum“ womit er die ersten entspannten Lacher auf seiner Seite hatte. Ebenso kommentierte er die für Sänger sehr trockene Luft im Saal, wobei er das Publikum schmunzelnd bat, deswegen doch bitte mehr zu transpirieren. Zitat: “Bitte schwitzt noch ein bisschen, hier ist es so trocken.“ Um sich dann zwischendurch die Stimmbänder mit dem von ihm wohl „sehr geschätzten“ Mineralwasser der Firma „JA“ (Zitat: Meine Lieblingsmarke“) anzufeuchten. Auch kommentierte Veljanov „Diese Stille…“ im Saal. (Da merkt man, auf welch verschlungene Weise, manche Künstler im Stillen Hocherfreut auf ein derart diszipliniertes (Entschuldigung, mir fällt gerade kein besserer Begriff ein) und engagiert aufgeschlossenes Publikum reagieren.) Tja, da funkelte wieder der höchst trockener Humor eines sehr sensiblen Menschen durch. Die weiteren Stücke wurden sehr variantenreich von den Lakaien vorgetragen und es war berauschend, viel sehr sie an ihren Liedern arbeiten und wie viele neue Facetten sie daraus gewinnen. Was die Musik von Deine Lakaien für ihr Publikum (und solche Leutchen wie mich) so einzigartig Lebendig, beinahe Organisch macht.

Ob der locker amüsierten Stimmung hat Ernst bei einem Stück einen recht langen Einsatz schlicht wiederholen müssen, was vom Publikum mit aufmunterndem Applaus und von Alexander mit schmunzeln begleitet wurde. Ja, so schön können Livekonzerte sein. Und Veljanov drehte noch mehr auf, indem er die anstehenden Stücke höchst minimalistisch mit Zitat: “Jetzt kommt…….Ein Lied.“ Ankündigte. Auch auf Zwischenrufe reagierte er mit dem ihm eigenen Humor: „Was sollen wir nun singen….? „Bochum?“ Nun, den Blödsinn hätte ich gerne mitgemacht. Den Liedtext von Herbert Grönemeyer schon auf der Zunge… :p
Die Songs „Follow me“ sowie „Over and Done“ waren meine absoluten Favoriten. Da haben sich Ernst und Alexander selbst übertroffen. Was der Ernst da am Konzertflügel geleistet hat… Mitunter verspürte man dabei den Wünsch, er möge doch einmal eine Schallplatte mit Klavierstücken von Bach, Mozart, Beethoven & Co. Einspielen. Denn er hat es wirklich drauf. Und man merkt, dass er ebenso ein guter Schlagzeuger ist. Da „drischt“ er derart auf seinen Flügel ein, dass man schlicht befürchtet, seine Handgelenke würden dabei brechen. Oder er spielt direkt, halb im Instrument verborgen, auf den Saiten und entlockt diesem Instrument somit ungeahnte Klänge und Töne, dass mir vor Staunen der Mund offen stand. Zum Beispiel bei „Mirror Men“. So verging der erste Teil des Akustik-Konzerts wie im Fluge. Ich konnte daher kaum glauben, dass nach „Over and Done“ schon „Schluss“ war.

Nach einem verdienten Applaus und stehenden Ovationen des Publikums erschienen die Lakaien zur ersten Zugabe. Auch hier brannten sie ein enorm vielseitiges musikalisches Feuerwerk ab. Die Interpretation von 2nd Sun war so umwerfend, dass mir die Worte fehlen. Und wieder verabschiedeten sich die beiden vom Dortmunder Publikum, um nach kurzer Pause zur zweiten Zugabe auf die Bühne zu wuseln. Hier fiel mir auf, das Veljanov die Setliste bzw. den Liedtext offenbar im Konzertflügel versteckt hatte. (Dauernd hatte ich mich während des Konzerts darüber gewundert, warum er mitunter so konzentriert in den Flügel hinein guckte.) Wahrscheinlich die Konsequenz vom Konzert in Köln, wo die Liste ja dreist von der Bühne entwendet worden ist. Hier wurde auch wieder der zweite Titel des kommenden Albums gespielt, auf das ich mich, zusammen mit der dazu anstehenden Tour, schon sehr freue. Nach einem absolut starken „Dark Star“ war dann die zweite Zugabe beendet. Doch so schnell wollte niemand die Lakaien aus „Bochum“ abreisen lassen. Und es kam somit zur dritten Zugabe. „Away“. Ein Lied, das mich derart mitriss, ergriff und mir schlicht die Tränen in die Augen trieb, wie auch viele andere Songs während des Konzerts. -Welches hiermit endgültig beendet war.

Wie viel Musik doch beim Menschen auslösen und bewirken kann. Da klingeln einem die Ohren, die Seele vibriert wie eine angespielte Geigensaite und man ist so voller Energie, dass man meint, dabei ein ganz kleines bisschen über dem Boden zu schweben. - The Power of Music! Ach, die Kunst der Musik… Für mein Empfinden, neben der Literatur, die schönste und positivste Form menschlichen Schaffens und Strebens. Etwas, dass die besten und edelsten Eigenschaften des Menschen anregt und hervorbringt. Eine schon beinahe religiöse, „missionarisch“ wirkende, positiv bekehrende Kraft. Und somit etwas unbeschreiblich Gutes.
Einer der Jesuitenpadres, der seinerzeit in Südamerika mit anderen seiner Ordensbrüder die sog. „Kirchenrepubliken“ gegründet hat (Deren Ideen und Ideale heute die „Befreiungstheologen“ zu ihrem Wirken anregen) hat, in diesem Sinne einmal gesagt. „Geben sie mir ein Orchester und ich „Bekehre“ damit einen ganzen Kontinent. Wie das geht, kann man bei Ernst Horn und Alexander Veljanov sehen. Die brauchen dazu manchmal nur einen Konzertflügel sowie Alexanders Stimme.

Deswegen haben sie eben ihre Zuhörer, die so leise da sitzen, dass man die berühmte Stecknadel fällen hört. Die angespannt die Luft anhalten und, wie ich, so gerne und hingerissen über die Musik von Deine Lakaien staunen. - Jedes mal aufs Neue. Und das ist auch der Grund, sich am Ende jeden Stücks die Hände wund zu klatschen. Muss ja mal gesagt werden. Statt nur „Dankeschön“.



Während des Konzerts habe ich, ob der begeisternden Darbietung und der recht passablen Lichtverhältnisse viel und begeistert mit meiner „kleinen Blauen“ fotografiert. Nicht ohne entsprechende Maßnahmen und Kniffe anzuwenden. - Sprich, vorher sämtliche Kamerageräusche sowie den Blitz ausschalten. Die Helligkeit des Kameradisplays herunterregeln und die Kamera während des Fotografierens so nahe am Körper halten, damit man damit seine Nachbarn nicht permanent blendet. Dasselbe gilt für das „Rote Autofokushilfslicht“, dass die Kamera bei schwachem Licht zuschaltet, um möglichst schnell scharf zu stellen. Was die Fotografierten dann manchmal ganz schön blenden kann.

Genau letzteres habe ich dann vergessen, abzuschalten. Und vor lauter Begeisterung schlicht nicht bemerkt. Bis mir Ernst bei einer kleinen Spielpause einen höchst väterlich vorwurfsvollen Blick zu warf. Für die so von mir verursachte Irritation möchte ich mich hiermit in aller Form entschuldigen.


Nach dem fulminanten Konzert bin ich mit Silke zum Merch-Stand geschlendert, dort haben wir uns dann noch mit den übrigen Color-Izern getroffen und ordentlich geratscht. Und uns gefragt, was wohl mit der armen Pandora passiert ist. Zwischendurch habe ich dann noch Fotos vom nun leeren Konzertsaal gemacht, Dea und noch jemand machten dann Gruppenfotos (Wieso ich eigentlich nicht, lach…) und dann habe ich, endlich einen der von mit mitgebrachten Kuchen angeschnitten. So gab es dann für alle Leutchen aus dem Fanportal und die fleißigen Merch-Stand Damen noch etwas „Dark-Wave“ zum futtern.

Nachdem sich manche schon verabschieden mussten und ich den Merch-Mädels die übrigen Kuchen da gelassen hatte. (Hoffentlich habt ihr Alexander und Ernst auch ein Scheibchen davon angeboten?), haben sich Silke und ich dann auch von Queeny, Dea und Co. Verabschiedet und dann gemütlich im eisigen Regen auf dem Weg zum Parkhaus gemacht um nach Hause zu fahren. Dort angekommen, stellten wir fest, dass dieses schon seit 21:00 Uhr geschlossen war. Und erst am Montag wieder öffnete. Ups…. Da niemand von uns Bock hatte, ggf. in der Jugendherberge zu übernachten, rief ich den Notdienst herbei, der uns beide nach kurzer Zeit gegen eine Gebühr aus dem Laden heraus ließ. Somit konnte ich Silke noch den versprochenen Kuchen überreichen und mich mit meinem nun, ob der Wiederkehr seines „Herrchens“ erleichtert brummelnden, einäugigen Froschs sowie der Hilfe meines nicht immer GPS-empfangswilligen Navis auf die Heimreise begeben.

Ach ja. Na, ich freue mich schon auf das neue Album sowie die dann anstehende Tour! :D :D :D :D :D


Die Rückfahrt war etwas anstrengend, denn Teilweise war nur ein Tempo um 50-60 Km/h möglich, da der Schnee durch den einsetzenden Eisregen auf den Straßen sofort gefroren ist. Und diese in heftig rumpelnde Eisbretter und harschige Scheematschflächen verwandelte. Das hat sich, wie Silke so treffend sagt, „beim Fahren angehört, als ob die Straße mit Crackern bestreut wäre.“ Oder „Wie bei Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs Die Szene, wo Gimli der Zwerg unter dem Dimhold auf den Totenschädeln herum trappst“.

Ja,
dass kommt der Sache ziemlich nahe. Zum Glück war um diese Uhrzeit recht wenig Verkehr und die Räumdienste schon fleißig unterwegs.

COLORWRITER



Playlist ( Soweit mein Gedächtnis stimmt) Ansonsten....Queeny,stimmt datt? ;;)

01. - Love me to the end
02. - The Game
03. - Down, down, down
04. - Waisted Years
05. - Lonely
06. - Mirror Man
07. - Return
08. - Follow me
09. - neuer Song 1 (Premiere)
10. - Cupids Disease
11. - Where you are
12. - Over and done
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13. - 2nd Sun
14. - A fish called prince
15. - Heart to be mine
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16. - neuer Song 2 (Premiere)
17. - Dark Star
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18. - Away
 
Ein wundervoller Bericht Dirk, hab ich dir ja auch schon per mail geschrieben. Ich fühlte mich ein wenig als wäre ich dabei :)
 
sehr schön, lieber Herr Buntstift ;;) Ich wünschte, ich hätte es auch nochmal erleben dürfen <3
Aber du hast das schon sehr realitätsnah beschrieben, vielen Dank dafür!
 
GEIL ich bin verheiratet :).
Das muss ich gleich meinem Schatz erzählen :D

dat snails
 
Wie ein Roman *seuftz* Danke, Dirk, für die wunderbaren Einblicke :)
Demnächst möchte ich UNBEDINGT auch in "Bochum" so einem Konzert beiwohnen und Leute treffen und Kuchen essen :((

Broszina
 
Ja, ein wirkliche toller Bericht! Mit sehr viel Gefühl, so konnt ich fast ein drittes Mal dabei sein.
Mit am Besten finde ich aber den "grünen Frosch". ;)
 
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Brosze meinte:
Wie ein Roman *seuftz* Danke, Dirk, für die wunderbaren Einblicke :)
Demnächst möchte ich UNBEDINGT auch in "Bochum" so einem Konzert beiwohnen und Leute treffen und Kuchen essen :((

Broszina

Ohhhhhhhhhhhhhh.

Na vielleicht bald...
bei einem der abzusehenden Tourkonzerte zum neuen Album....
 
Maienzeit meinte:
Ja, ein wirkliche toller Bericht! Mit sehr viel Gefühl, so konnt ich fast ein drittes Mal dabei sein.
Mit am Besten finde ich aber den "grünen Frosch". ;)

Das findet mein grüner Frosch" auch.... ;)
 
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