Ringlokschuppen, Bielefeld 11.Februar 2011

Colorwriter

I am a Darkstar
Anbei mein Konzertbericht vom Event in Bielefeld.

Tut mir Leid, wenn es bei mir diesmal etwas gedauert hat, den Bericht zu schreiben, doch meine Gesundheit geht eben vor.

Liebe Grüße

Dirk aka Colorwriter
 
Deine Lakaien, Ringlokschuppen Bielefeld, am 11.Februar 2011


Zum Auftakt der „Indicator Tour 2011“ hatten sich die Lakaien diesmal den „Ringlokschuppen“ in Bielefeld ausgesucht. Einer Stadt, bei der viele zuerst an den bekannten Hersteller von Back und Puddingpulver und Tiefkühlpizza denken… Und nicht gerade an (musikalische) Feinkost. :p

Voller Vorfreude fuhr ich also aus dem Kölner Umland, entlang der Stadt, die für
ihre besonders sorglose Vorgehensweise bei (U-Bahn)bauten bekannt ist, über die Dauerbaustelle A1 bei dichtem Dauerregen Richtung Bielefeld.

Dank meines Navis erreichte ich den Ringlokschuppen noch vor 19 Uhr, parkte meinen Wagen auf dem Gelände, einen „Dr. Oetker“ Güterwaggons ansichtig und stapfte durch den Regen zum Eingang.

Dort warteten schon einige Dutzend Besucher unter dem überfüllten Vordach, so dass ich im Regen stehen blieb. In der Menge sah ich schon einige Color Izer,
Praskowitz, Pandora und Daniela. Außerdem, ganz vorne an der Türe, Silke.
So gegen 19 Uhr wurde der Einlass geöffnet, ich gab meine durchnässte Jacke an der Garderobe ab, wuselte am Merch Stand vorbei und suchte mir meinen Platz vor der Bühne. Heute mal ohne Kamera… Hier gesellte ich mich zu Silke und Daniela, begrüßte Pandora und Dirk, wobei es so einiges zu bequatschen gab. - Echt schön, bei solch einem Event so viele vertraute und lieb gewonnene Leutchen wieder zu sehen. Dabei Anekdoten auszutauschend, anderer Leute Kameras vorbereiten sowie über Gott und die Welt quatschend sowie Pandoras eben am Merchstand erworbene SCHWARZE Deine Lakaien Tasse bewundern, ach da verging die Wartezeit wie im Flug. Schade, dass Queeny nicht dabei sein konnte, zumindest nicht persönlich, doch via Danielas Telefon….

Nun, denn. Nachdem mir Daniela verkündet hatte, dass Vic Anselmo wieder die „Vorband“ gibt, was ich gar nicht auf dem Schirm hatte, rutschte mir ein ebenso ehrlicher wie laut-frecher Kommentar über die Lippen… „Ach, nicht die schon wieder…“ Kurz darauf erschien die junge Dame aus Lettland und performte das, was ich von ihr schon beim Deine Lakaien Konzert im Kölner E-Werk vernommen hatte. Ganz ehrlich, sie spielt hervorragend Klavier und hat eine herausragende Stimme, und wenn man die Augen schließt, meint man, den Soundtrack von einem Film über Elfen im Nebeldurchwallten Birkenwald zu hören. Nur ist dies leider nicht mein Geschmack. Besonders dann, wenn sich die einzelnen Stücke sehr zu ähneln scheinen. Während ihres Auftritts wurden dann die Gespräche vom hinten im Raum stehenden Publikum zunehmend Lauter, was ich nicht besonders Höflich fand. Und ich stimmte Silkes Meinung zu, dass es für Vic nicht schön sein kann, auf die Tour regelrecht gegen das Publikum anspielen zu müssen. Das Frau Anselmo nach jedem Stück zumindest höflichen Applaus bekundete. Auch zu Recht, wie ich finde, denn sie hat, wie gesagt eine schöne Stimme und kann dazu gut Singen und Spielen.

Anschließend erschienen dann die Lakaien. Zuerst Ernst Horn, um seinen „Apfel Klapprechner“ an zu schließen und Hoch zu fahren. Dann, etwas später, dass Ensemble, Yvonne Fechner, Thomas B. Deutung und Robert Wilcocks. Letzterer nicht wie üblich im Anzug, sondern im Ringel T-Shirt a la „Russische Militärunterwäsche"! :p . Na, wenigstens eine Überraschung.
Alexander betrat, wie üblich, als letzter die Bühne und das Konzert ging los.
Wie üblich (und hoch erfreulich) auf hohem Niveau, mit viel Spielfreude und enorm mitreißend. Ein gut gelaunter Alexander Veljanov, mit präzise sitzender Stimme gab erkennbar sein Bestes. - Ebenso die restliche Combo. Mit „On your Stage again“ ward den Fans somit ein absolut passendes „Startlied“ präsentiert.
Wie schon beim Vorkonzert von Vic Anselmo, wuselten zahlreiche Fotografinnen und Fotografen während der ersten Lieder vor der recht niedrigen Bühne herum. Wobei so mancher Gast in der ersten Reihe angerempelt wurde. Was ganz schön nervig war. Und nebenbei reichlich Unhöflich. Irgendwie passten da „Over and Done“ sowie „Fighting the Green“. Gerade bei Over & Done, ich stand genau vor Robert Wilcocks, zuckten meine Tanzbeine ob des Sounds und auch mein „Fotoarm“ ob Roberts und Alexanders Posen. Anschließend ging bei Fighting the Green so richtig die Post ab. Letzter ist einer meiner Lieblingsongs der Lakaien.
Alexander begrüßte nun, nachdem die Fotojournallie den Saal verlassen hatten, das Bielefelder Publikum zum Auftakt der Tour 2011 und wurde zunehmend lockerer. Die Lakaien spielten „Into y Arms“, und der „Arm“ von Yvonnes Mikrofonständer gab dabei dem Zug der Schwerkraft nach, doch der flink herbei eilende Soundtechniker schraubte den herab sinkenden Mikrofongalgen eiligst wieder fest. Ivy nickte Dankbar, Thomas zwinkerte aufmunternd… Alles unter Ernst Horns schmunzelndem Blick. - Für so was gibt es meistens einen extra Applaus.
Während dessen fragten die Lakaien, „Who´ll save the World“, und Alexander nahm dabei, an jeder erreichbaren Stelle der Bühne, weit vorgebeugt den Kontakt zum Publikum auf. „Where you are…“ Nachdem Alexander nochmals das Publikum „mitten im Herzen von Europa“ begrüßt hatte, stellte er mit „Europe“ eindrucksvoll unter Beweis, dass Französische Texte eben auch die Musik der Lakaien bereichern und beflügeln. Dergleichen galt für die mitreißende „Immigrant“ Interpretation aller Beteiligten. Einem Lied, das ähnlich wie „Mirror Men“ (leider) ein auf lange Zeit aktuell bleibendes Thema beschreibt.
Nach einem beeindruckenden Ausflug in die „alten Zeiten“ im „Forest“ der Lakaien, galt es, mit „Six O´Clock“ ein wenig früher aufzustehen. :)
Einem Song, bei dem Ivy und Thomas so richtig auf ihren Streichinstrumenten loslegen konnten. Einfach nur Klasse und Gänsehaut erzeugend. :x
Dass gleiche galt für die drei weiteren Songs. Und nach „Return“ ging die fabulöse Combo unter stürmischem Applaus von der Bühne ab. Wobei Alexander beinahe in das Equipment von Robert getreten wäre. Ein eleganter Schlenker, und das Bodenhindernis ward gemeistert.
Derweil klatschte sich das Publikum, nach Zugabe rufend, die Hände wund. Und mir viel auf, dass Pandora nicht mehr da war. Hoffe, ihr geht es gut.
Unter lautem Beifall erschienen die Lakaien wieder auf der Bühne, um mit „Mindmachine“ dem Abend einen weiteren Glanzpunkt zu schenken. Hier sei einmal erwähnt, wie locker und lässig Ernst an den Keyboards zelebriert und die netten kleinen Faxen, die Ivy und Thomas beim Spielen miteinander machen. Und Robert, der gerade bei „Mindmachine“ auf einem Kissen auf dem Boden kniend, seinem Klangequipment so höchst ungewöhnliche Töne aus der E-Gitarre herausholt. Mal an irgendwelchen Verzerrern herumwerkelnd, dabei auf der Gitarre trommelnd, als wäre es kein Saiten, sondern ein „Schlaginstrument“. Schon beeindruckend. Wo man doch sonst beim Spiel der Lakaien meint, zwar viel von ihm zu sehen, aber nicht viel zu hören.
Und weiter ging es bei der Reise. Wieder gab es einen beeindruckenden Song aus der Vergangenheit. Mit „Overpaid“ gaben die Lakaien für meinen Geschmack das beste Lied des Konzertabends. Wie das hämmerte, wummerte und dazu Alexanders Stimme. Wie das schrie vor Wut und Zorn…
Regelrecht betäubt applaudierend, sah ich die Akteure von der Bühne abgehen, und in meinen Ohren klingelte es… Overpaid, OverPAID, OVERPAID!!!! @-)
Zur weiteren Zugabe, vom Publikum begeistert aufgenommen, gab es noch eine schwirrende Runde „Through the Hall“ dann die Landung auf dem Klangteppich von „Color-Ize“ Noch ein weiterer Klassiker aus dem Repertoire der Lakaien, doch so frisch und neu vorgetragen, als wäre es den Herren Horn und Veljanov eben erst aus der Schreibfeder entsprungen.
Und dann gab es noch DEN Konzertabschluss Song.
Der „Schrecken“ von der ewigen Wiedergeburt. „Reincarnation“. Eingeleitet von Ivys markanter Begleitstimme, Thomas Violoncellos und Roberts sowie Ernsts elektronischem Klangpfad, „gebar“ das Ensemble, getragen von Veljanovs dröhnendem, schimpfenden Organ eines der besten Lieder, welches
Deine Lakaien jemals komponiert haben. Keine ewig währende Tortur, kein blutiges Schicksal, diesem Song zu lauschen. Sondern ein Fest für Ohr, Herz und Geist.

Nach diesem Lied gingen die Lakaien, eifrig und zu recht begeistert beklatscht von der Bühne, nicht ohne sich auf ihre Weise beim Publikum zu bedanken.
Jeder auf seine Weise, doch alle mit einer artigen Verbeugung.
Stets zu Diensten…

Was für ein toller Freitagabend! :ymapplause: :ymapplause: :ymapplause:

So zerstreute sich das Publikum, strebte zum Ausgang oder hinüber in den zweiten Saal des Lokschuppens, wo gerade eine Tanzveranstaltung anfing.
Wahrscheinlich auch der Grund, warum das auf der am Bühnenboden klebenden Setliste stehende, eigentliche Schlusslied „Along our Road“ nicht gespielt worden ist. Silke, „Hawkeye“ hatte es doch tatsächlich geschafft. Die einige Ellen weit entfernte und auch noch auf dem Kopf stehende Setlist zu lesen.
Kompliment.

Nach dem Konzert trafen wir uns alle bei Dea am Merchstand, tranken noch eine Erfrischung, dann verabschiedete sich Daniela von Silke und mir. Praskowitz gesellte sich noch zu uns und wir ratschten über das Konzert.
Pandora ward leider nicht mehr gesehen.

Als ich mit Silke „Adlerauge“ später, immer noch begeistert miteinander redend, am Ausgang stand, kam: „Guck mal, Herr Horn“, Ernst, locker und lässig, ein Bierchen der Hand, (Wie Silke Frechdachs später meinte: „…an uns vorbei geschlurft…, wie Hausmeister Krawuttke auf Feierabendrundgang“) :D
durch die Menge, gab noch ein paar Autogramme und verließ den Schuppen.

Auch wir verließen kurze Zeit später die ehemalige Lokomotivgarage, um den Heimweg anzutreten. Ohne Bilder in sich tragender Kamera. Doch die Besten "Konzertfotos" und Eindrücke sind stets diejenigen, welche man in seinem Herzen mit nach Hause nimmt.

Tja. So war das, in Bielefeld.

Setliste

1. On Your Stage Again
2. Over And Done
3. Fighting The Green
4. Into My Arms
5. Who'll Save Your World
6. Where You Are
7. Europe
8. Immigrant
9. Forest
10. Six O' Clock
11. One Night
12. Gone
13. Blue Heart
14. Return

15. Mindmachine
16. Overpaid

17. Through The Hall
18. Colour-Ize
19. Reincarnation


Nachschrift:

Ich gebe zu, dass ich insgeheim die eine oder andere Überraschung im Repertoire von Deine Lakaien erwartet hatte. Gerade wegen des Erscheinens der neuen Single. Etwa, dass Alexander „One Night“ mal auf Deutsch singt.
Mancher meinte daher, es sei nicht das allerbeste Konzert der Lakaien gewesen.
Nun ich fand es toll, denn jeder Gig der Band ist stets ein bisschen anders.
Und dass Vic Anselmo wieder mit dabei ist, hatte ich gar nicht auf dem Schirm.
Schön war, dass es während des Konzert kaum Zwischenrufe gab, die Stimmung war einfach toll und das eine oder andere Mal meinte ich, dass im Publikum eifrig mit gesungen worden ist…
Deine Lakaien gaben also bewährtes, ohne Experimente beladenes von sich. Spielfreudig und ohne überflüssigen Schnörkel. Auch die Lichtshow war angenehm zurückhaltend. Ebenso Alexanders sonst üblicher „Kampf“ mit dem Mikrofonständer viel diesmal kaum auf. Stattdessen kniete er mitunter singend am Bühnerand… Wow. Habe ich so noch nie bei ihm gesehen.
Alles in allem, war es mal wieder ein tolles Event, die Lakaien Live genießen zu dürfen, und ich wäre gerne auf ein weiteres Konzert gegangen…

Fazit:


Gleich bleibend hohe Qualität ist eben, wie bei dem aus Bielefeld stammenden Puddingpulver, das Beste Rezept, um etwas richtig Gutes Anzustellen.
Und wenn die Lakaien aufspielen, so kann ich es stets kaum erwarten, ihre Musik genießen zu dürfen. Beinahe so, wie die gerade fertig gekochte, noch kochend heiße Süßspeise. :)
Doch im Gegensatz zu besagtem, stets leckeren Dr. Ö…. Pudding, haben die Konzerte der Lakaien so viel mehr an Spektrum und tief gehender Substanz, wie es eben nur echte „Feinkost“ hat.
 
Hallo Colorwriter :-h ,

DANKE für den tollen Bericht :-bd , da kann man ja nur neidisch werden, dass man da nicht dabei war.

Ach übrigens, B. Deutung heißt Tobias... :D ,nicht Thomas....

schönen Tag noch und ein schönes WE

Gruß Tormod
 
Hallo Colorwriter,

ich bin ein großer Fan deiner Konzertberichte ... so ausführlich, dass man sie gerne zwei, drei Mal lesen kann, um alle Facetten zu verinnerlichen. Und so unterhaltsam, dass man sie auch mehrmals lesen mag. Danke schön. @};- Und entschuldige bitte noch einmal, dass ich neulich im Chat genörgelt habe, weil es mir nicht schnell genug ging.
Selbstverständlich braucht man für so einen Bericht Zeit - aber egal wie viel Zeit ich hätte - mein Bericht würde im Vergleich vermutlich eher dürftig aussehen.
Ist Ernst alleine mit seinem Bier umhergeschlendert, oder hatte er noch andere Bandmitglieder dabei? Weil der Herr b.deutung auf seiner my-space Seite ja das eine oder andere Plauderstündchen angekündigt hatte ... und ich den Meistercellisten tatsächlich gerne etwas fragen wollen würde ... Jedenfalls, danke für diese exklusive Info.
Eine Frage hätte ich auch noch; du redest viel von Silke, hast ihre Weihnachtsplätzchen gegessen und so weiter ... man hat den Eindruck, sie wäre im Forum präsent, aber ich habe wirklich keine Ahnung, wer Silke ist. Sorry, das liegt bestimmt wieder an meiner Begriffsstutzigkeit, aber wenn es keine "classified information" ist, würde ich da schon gerne durchblicken. :)

Ganz liebe Grüße und vielen Dank!!!!
Ash, manchmal Lady

P.S. @Tormod
Ja, ich glaube, dass b.deutung Tobias heißt
 
Vielen Dank für Deinen wundervollen Konzertbericht, Colorwriter :)
--
@ Colorwriter
Also, ich habe Vic Anselmo l e i d e r bis jetzt nur einmal live erlebt (Deine Lakaien Konzert \ Postbahnhof Berlin) und muss sagen, dass ihre Darbietung mir sehr sehr gut gefiel - insbesondere ihr klarer, emotional tiefgehender Gesang sowie ihre ruhige, man könnte sagen fast schüchterne Art, sich zu präsentieren, sind einfach bezaubernd ... bereits nach dem ersten Stück dachte ich, mein Gott, was für eine sympathische Künstlerin. @};- @};- Und, der Applaus war herzlich und aufrichtig (als "verhalten" (od. nur höflich) empfand ich ihn jedenfalls nicht).
--
Ich freue mich jedenfalls nicht nur auf Deine Lakaien, morgen in Offenbach, sondern auch auf Vic Anselmo. :)
 
Ein herrlicher Bericht Dirk, so schön farbig gemalt :ymhug: Ich hab jede einzelne Szene direkt vor Augen. DANKE!
 
Ein klasse Bericht Dirk, danke dafür.

Und ja mir gehts einigermaßen gut, ich hatte Silke Bescheid gesagt, dass wir uns nach hinten verkrümeln, weil es mir einfach zu laut war.
Habe noch mit Dea gequatscht und wir sind etwas früher gefahren. Wodurch ich leider, wie ich jetzt lesen musste, Herrn Horn verpasst hab *grml* Aber gut, es war ein wunderschöner Abend!
 
Lady Ash meinte:
Hallo Colorwriter,

ich bin ein großer Fan deiner Konzertberichte ... so ausführlich, dass man sie gerne zwei, drei Mal lesen kann, um alle Facetten zu verinnerlichen. Und so unterhaltsam, dass man sie auch mehrmals lesen mag. Danke schön. @};- Und entschuldige bitte noch einmal, dass ich neulich im Chat genörgelt habe, weil es mir nicht schnell genug ging.
Selbstverständlich braucht man für so einen Bericht Zeit - aber egal wie viel Zeit ich hätte - mein Bericht würde im Vergleich vermutlich eher dürftig aussehen.
Ist Ernst alleine mit seinem Bier umhergeschlendert, oder hatte er noch andere Bandmitglieder dabei? Weil der Herr b.deutung auf seiner my-space Seite ja das eine oder andere Plauderstündchen angekündigt hatte ... und ich den Meistercellisten tatsächlich gerne etwas fragen wollen würde ... Jedenfalls, danke für diese exklusive Info.
Eine Frage hätte ich auch noch; du redest viel von Silke, hast ihre Weihnachtsplätzchen gegessen und so weiter ... man hat den Eindruck, sie wäre im Forum präsent, aber ich habe wirklich keine Ahnung, wer Silke ist. Sorry, das liegt bestimmt wieder an meiner Begriffsstutzigkeit, aber wenn es keine "classified information" ist, würde ich da schon gerne durchblicken. :)

Ganz liebe Grüße und vielen Dank!!!!
Ash, manchmal Lady

P.S. @Tormod
Ja, ich glaube, dass b.deutung Tobias heißt


Danke für das große und lange Lob ob meines Geschreibsels.

Zu deinen Fragen...

Außer Ernst habe ich (leider) kein weiteres Mitglied des Ensembles gesehen. ;;)
Ja, und Silke ist Silke... ;)
 
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Tormod meinte:
Hallo Colorwriter :-h ,

DANKE für den tollen Bericht :-bd , da kann man ja nur neidisch werden, dass man da nicht dabei war.

Ach übrigens, B. Deutung heißt Tobias... :D ,nicht Thomas....

schönen Tag noch und ein schönes WE

Gruß Tormod

Danke für den Hinweis.
Das mit Tobias...
keine Ahnung, wie das passiert ist....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator...:
Colorwriter meinte:
Ernst, locker und lässig, ein Bierchen der Hand, (Wie Silke Frechdachs später meinte: „…an uns vorbei geschlurft…, wie Hausmeister Krawuttke auf Feierabendrundgang“) :D

=)) Herrlich, herrlich!

Es lässt sich lesen, als wäre man dabei gewesen :) Wunderbar wie immer, Dirk :ymapplause:
 
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