17.02. Orchester-Tour Fotos aus Stuttgart

Deine Lakaien in Stuttgart - reduced to the maximum!

So - um 04.30 Uhr war ich dann - nach einem bösen Unfall mit Vollsperrung auf der A8 - doch mal zuhause.
(Ironischerweise lief da grad "Road to hell" von Chris Rea im Radio - "das passt perfekt zur A8", dachte ich mir...)
Und nun bin ich dermassen WACH....also was tun? Richtig! Berichterstattung 😉 :

Also eigentlich freut man sich ja auf jedes Konzert/Event/weiss-der-Geier, auf das man geht - aber dass ich mich schon im Vorfeld so dermassen auf
ein Konzert gefreut habe, ist wirklich lange her! Ich glaube, das letzte Mal war es so, als mir die Ehre zuteil wurde, BB King live zu erleben - und das ist WIRKLICH lange her!

Heute gab es dann auch mal wieder eine doppelte Premiere: Nicht nur Deine Lakaien mit Orchester sondern auch mein erstes Mal in der Liederhölle, ohne dass ich dort arbeiten musste 😉 - auch mal schön.

Randbeobachtungen:
Das Konzert war laut der Aussage einer sehr reizenden Platzanweiserin restlos ausverkauft! Kinnas nee, war die schnuckelig... und so nett und freundlich....aber ich schweife ab *g*.
Der Kamerakran im Orchester schwenkte des Öfteren so bedenklich tief über den Mikrofonen dass mir ganz bange wurde - is aber nix passiert, der Mann am langen Hebel hatte das Gerät im Griff 😉 .
Der zickige C64 wurde nur mit viel Ehrfurcht und Vorsicht bedient - wenn man ihn allerdings beschwörend mit "Mindmachine" ansingt und vor ihm auf die Knie fällt, ist er aber gnädig und macht seinen Job gut - merken!
Den "Look-a-like"-Wettbewerb gewinnt diesmal nicht Herr Horn sondern Robert Wilcocks - diesmal aber nicht Tom Petty sondern mit der halblangen, blonden 70er-Matte und dem feschen, violetten Anzug eher ABBA. 😉
Herr Veljanov hätte einmal fast mit dem Fuss seines Mikroständers den Microwave von Herrn Horn ausgeknockt, was letzteren kurz, ganz kurz irritierte.
Herr Veljanov achtete auch penibel darauf, möglichst nicht zu lächeln - OK, will ich noch durchgehen lassen... von wegen Konzentration und so... aber: Hier mein Freund, "Hand-in-der-Hosentasche" mag ja sonst ganz lässig daherkommen aber auf der Bühne geht das GAR NICHT. Und wenn man ein Orchester im Rücken und eine ausverkaufte Konzerthalle mit tierisch begeistertem Publikum vor der Nase hat, geht das gleich dreimal nicht! Wenn er sich dessen mal bewusst werden würde bitte? Danke!
Und das Publikum war ja nun wirklich völlig ausser Rand und Band: Immer schön mucksmäuschenstill und mit Verklingen des Schlussakkords donnerte der Applaus! Dreimal gab es standing ovations plus Jubel und Getrampel das die Halle bebte!
Sehr schön war es auch, endlich mal ein paar Leute zu treffen, deren Namen man schon seit einigen Jahren oder auch seit neuestem  kennt (Anne, Chris, Claus, Nachteule etc. - war sehr nett mit Euch noch einen trinken zu gehen! Hat mich sehr gefreut! 🙂 )

Zur musikalischen Darbietung:
Meine Fresse, ja - was soll ich jetzt sagen??? HAMMER? HAMMER!
Das ganze Konzert eine einzige Metamorphose:
Vom fulminantem Auftakt hin zum fragilen, differenzierten Arrangement, hin zur Ars Nova, hin zu Minimal und Klangkunst um dann über reine Elektronik wieder in immense epische Breite zu explodieren (welche im Übrigen absolut Hollywood-tauglich war!)!
"Reduced to the max" eben.
Und das Alles mit einer Selbstverständlichkeit als ob sie nie was Anderes gemacht hätten 🙂 .
Einfach nur grosse Klasse das Ganze - man könnte sich glatt dran gewöhnen! *grins*
Deine Lakaien können wirklich alles (sogar Hochdeutsch 😉 )  und sie machen eben keine halben Sachen.
Genial auch, dass die Orchesterbearbeitung von einem Stück, das ich eigentlich nie so richtig mochte, mich mit am meisten mitgerissen hat - nämlich "Contact"! Dazu sehr passend auch der visuelle "Flug durchs Raumschiff" auf der Leinwand im Hintergrund. Das machte das Ganze Soundtrack-artig womit wir wieder in Hollywood wären.
Der bisweilen sehr humorvolle Einsatz von Geräuschen/ Samples hat mir sehr viel Spass gemacht - wirklich sehr fein.
Und letztendlich war die offensichtliche Spielfreude von Orchester und Band ein grosser Stimmungsmacher! Beim grossartigen Finale mit - wie sollte es auch anders sein - "Love me to the end" hab ich mich doch tatsächlich dabei erwischt, dass mir ein leicht wehmutsvoller Seufzer entrann 😉 - mein Gott, 15 Jahre ist das her, dass ich das zum ersten Mal gehört hab... *schnöff* und zum ersten Mal hat es das schwer zu erweichende Muhli-Herz so gehoben...*räusper* (aber harte Frauen weinen nicht! *zwinkerzwinker*)! Tja, wie sagt man noch gleich? "Schönes bleibt!"
Also, was bleibt zusammenfassend zu sagen?
Auf jeden Fall werde ich mir DVD und CD beschaffen weil - na warum wohl? - "Schönes" soll ja weiterhin "bleiben"!
"Merci beaucoup" hat Herr Veljanov gesagt - de rien, mein Bester, de rien!
Es war einfach grossartig! Chapeau! Ich werde diesen Abend definitv zu den besten Konzerten ever zählen und weiss Gott, mir ist da schon viel unter gekommen... !

Lasst es mich also abschliessend mit den Worten von Max Frisch sagen: "Nicht irgendwie - sondern SO!"


Immernoch schwer beeindruckt und immernoch nicht müde,


Muhli
 
Klasse Breicht, Muhli ! Besser kann man es kaum beschreiben.
Oder wagt es jemand ? 😉
Danke sagt juma
 
Geil, absolut geil war das Konzert in Stuttgart. Es fehlen einem direkt die Wort, seine Gefühle zu beschreiben. Aber Muhli hat ja schon einen sehr guten Eindruck vermittelt. Ich kann mich den Lobeshymnen nur anschließen. Meine Schwiegertochter, mein Sohn und ich wir waren alle restlos begeistert. Über die Band mit Orchester und auch über das Publikum, das nicht müde wurde seine Begeisterung zu zeigen. Was für einen Teufel den Kritiker in München geritten hat, ist mir unbegreiflich. "Bleiern" fand ich auf diesem Konzert übrthaupt nichts, im Gegenteil.Es war noch nie so viel Action auf der Bühne wie bei diesem Konzert. Also ich war restlos hingerissen.Der Mensch muß wirklich überhaupt keine Ahnung gehabt haben.
Viele Grüße
Christa
 
hallo. ich kann mich allen anderen nur anschließen! ein absolut unglaubliches konzertereignis! es ist erstaunlich, was man mit einem philharmonieorchester so alles anstellen kann, bzw. welche klangwelten sich aus dem zusammenspiel zwischen klassischen instrumenten und elektronic ergeben. nicht zu vergessen die darbietung von herrn veljanov.
vor allem begeistert es mich immer wieder zu hören, wie es herrn horn gelingt, die songs umzuarrangieren, neue melodieführungen und rhythmen einzubauen, ganz zu schweigen von den vielen feinheiten der instrumentierung, die man, wie praskowitz schon sagte, erst nach mehrmaligem hören richtig fassen kann.
besonders überraschend und gelungen fand ich "mindmachine" und "reincarnation". mit ersterem konnte ich bis dahin nie wirklich etwas anfangen. doch die einblendungen des wortes "mindmachine", sie hatten etwas von diesen beeinflussungsversuchen, bei denen man für millisekunden worte in einen film einfügt, zusammen mit dem alptraumhaften zwischenspiel ergaben für mich das bild eines multimedialen alptraums. und die zahlen, die am ende über die leinwand liefen, erinnerten mich auf beängstigende weise an "matrix". (sozusagen ein echtes aha-erlebnis)
"reincarnation" wiederum besticht meiner meinung nach durch den kontrast zwischen den unendlich leichten stimmen von sharifa und ivee leon (mit der dazu passenden instrumentierung) und der schwermütigkeit des inhalts. es hatte geradezu etwas absurdes.
in erinnerung bleiben wird mir auch die spielfreude des perkussionisten, der bei einigen songs regelrecht mitgetanzt hat. köstlich!
allerdings kann ich mich trotz aller begeisterung für das konzert nicht des eindrucks erwehren, daß die stimmung im saal irgendwie angespannt war. (vielleicht wegen der aufzeichnung?)
trotzdem (noch einmal) war es ein unvergeßliches erlebnis, und ich bin glücklich und dankbar dabei gewesen sein zu dürfen.
gruß. emily.
 
Vielen, vielen Dank an Deine Lakaien und die Neue Philharmonie Frankfurt (und alle anderen Mitwirkenden) für ein grandioses und unvergessliches Konzerterlebnis in Stuttgart!!!
 
Nachtrag

Gerade fällt mir auf, dass der Fehler sich eingeschlichen hat:
Ich meinte nicht Contact sondern Brain Fic!

Gruss,

Muhli
 
Als ich Eure Postings zu Frankfurt und Hannover las, hab ich mich fast geärgert, daß "bloß" Begeisterung und Wortlosigkeit in den Postings zu lesen war. Und jetzt hab ich selbst Mühe, meine Emotionen in detailliertere Worte als "atemberaubend", "unglaublich" und "unbeschreiblich" zu kleiden. 😀
Versuchen will ichs dennoch. Am allermeisten hat mich beeindruckt, daß Ernst Horn so begeistert und glücklich und voll in seinem Element schien. Vorne in der ersten Reihe sah man ihn lächeln und ernsthaft und hochkonzentriert seine "Schäfchen" dirigieren. Er tat oft 2 oder 3 Dinge gleichzeitig - drehte an Knöpfchen, dirigierte mit einer Hand und spielte mit der anderen wie nebenbei Klavier oder klopfte in dessen Inneren rum, gab mit dem Kopf die Einsätze für Alexander oder Sharifa, wenn sie in seinem "Labor" Assistentin war, und wirkte einfach glücklich dabei.  : pleased: Und hüpfte beim Dirigieren und applaudierte nach erfolgreichem Song dem Orchester oder Alexander. Der Mann ging total auf in dem, was er da tat - obwohl es harte Arbeit war. Beinah genau so stark beeindruckt hat mich, wie so ewig alte Songs so völlig anders umgestrickt werden können - werden die Ideen in Ernsts Hirn jemals alle??  :-o
Alexanders zunehmende Gelöstheit zu beobachten, war wunderschön. Ich selbst war zu Beginn des Konzertes richtig nervös und aufgeregt und hibbelig - wie muß es ihm erst gegangen sein da oben mit 1000 Augenpaaren und 10 Kameras, ide jeden Ton, jede Geste beobachten? Aber die Begeisterungsstürme nach jedem Stück waren sicher das beste Mittel gegen jegliches Lampenfieber.
Praskowitz, an Dich hab ich mehrmals denken müssen, wenn ich dieses geniale Percussion-Duo beobachtet habe. Du hast Recht, es ist einfach atemberaubend zu beobachten, womit die ihre Töne da oben machten (ich sag nur "Hammer auf Stahlkonstrukt")
Der Abend war so vielfältig, so voller verschiedener Eindrücke, daß ich gar nicht wußte, wohin ich zuerst gucken sollte, wo ich doch schon so mit andächtigem Lauschen beschäftigt war.  :-D
In der zweiten Hälfte hab ich mich sogar bei dem Gedanken an Reizüberflutung ertappt, es war so emotional ergreifend und allumfassend - mir fehlen die Worte. Wie Euch, die ich ermahnt hatte, mehr über den Tourauftakt zu schreiben. *zwinker*

Viele liebe Grüße, Chris

@ Christa: Du warst auch da?? Menno, ich hätte Dich gerne kennengelernt.  : cry:
@ Muhli: Guter Bericht, dankeschön. Mich hats ebenfalls gefreut, Dich getroffen zu haben. Schlimmer Unfall? Oh oh, Du warst hoffentlich "nur" Wartende und Unbeteiligte?
@ Nachteule: Schön, daß wir uns auch mal kennengelernt haben. Biste noch gut zu Deinem Bruder gekommen?
 
Ja Chris, ich war auch da. Habe immer nach Dir Ausschau gehalten, aber Dich nach dem Bild im Forum leider nicht entdecken können. Vielleicht siehst Du ja jetzt ganz anders aus. Es war doch ein toller Abend, nicht wahr. Ein Verlust für jeden, der ihn nicht miterlebt hat.Was Du über Ernst schreibst, kann man nur bestätigen. Er ist in seiner Arbeit ganz aufgegangen. In Bezug auf Arrangements war er meiner Meinung nach, schon immer ein Genie. Ich denke da z.B. an "Night of love" aus der "Dark Star live" CD. Das war einfach hinreißend. und auch dieses Mal hat er sich wieder selbst übertroffen. Auch Alexanders Stimme war wieder einmal große Klasse. Mit zunehmendem Alter wird er immer besser, finde ich. Schade nur, dass er es nicht schafft, wie Ernst, etwas aus sich herauszugehen. Aber das ist halt nicht jedermanns Sache. Und seine ist es halt nicht. Aber egal, er ist und bleibt etwas ganz Besonderes.
Meine Schwiegertochter und mein Sohn waren mit mir da, wir waren alle drei restlos begeistert.

Viele Grüße Christa
 
@ Muhli:
Vielen Dank für deinen tollen und ausführlichen Bericht, da gibt’s eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Auch ich bin immer noch ganz berauscht von diesem Abend in Stuttgart. Hätte ja nicht gedacht, dass Frankfurt stimmungsmäßig noch zu toppen ist, aber das Stuttgarter Publikum hat es tatsächlich geschafft! Ich glaube, das Trampeln und Johlen aus der Liederhalle konnte man noch bis zum Fernsehturm vernehmen, so ohrenbetäubend laut war es. :-D

Die Spielbegeisterung war allen Beteiligten deutlich anzumerken, und Ernst zuzusehen, wie er da auf der Bühne zwischen Band, Orchester, Synthies und Klavier herumwuselte und tausend Dinge auf einmal tat, war eine wahre Freude. Alexander wirkte dieses Mal etwas ernster und ruhiger als z.B. in Frankfurt, aber das lag wohl sicher an den Filmaufnahmen. Sogar mich haben die ständig vor, hinter und über meinem Kopf herumschwirrenden Kameras etwas angespannt gemacht, wie muss es dann erst ihm auf der Bühne gegangen sein? Stimmlich war er jedenfalls absolut in Topform, und der Anzug saß perfekt! :wink:

Alles in allem ein unvergessliches Erlebnis, und die Aussicht, dass dieses einzigartige Konzert auf DVD veröffentlicht wird, treibt mir jetzt schon Freudentränchen in die Augen!


chr schrieb:
@ Nachteule: Schön, daß wir uns auch mal kennengelernt haben. Biste noch gut zu Deinem Bruder gekommen?

Ja, hat alles gut geklappt. Ein sehr netter Taxifahrer (mit einem Dialekt, an dem jeder Nichtschwabe wohl hoffnungslos verzweifelt wäre  :-D), hat mich nach Hause gebracht und mein armer müder Bruder musste sich den ganzen Morgen lang meine endlosen Schwärmereien anhören. Der hat jetzt glaub ich für die nächsten paar Monate ein Lakaien-Trauma. :evil:

Hat mich ebenfalls sehr gefreut, dass ich euch alle endlich mal kennenlernen durfte. Wie es der Zufall so wollte, saßen Muhli und ich im Konzert ja sogar direkt nebeneinander. Tja, die Lakaien-Welt ist klein. *g*
 
Patrick_Borer schrieb:
Wie war denn der Saal in Stuttgart so in Hinsicht auf Akustik und Atmosphäre? Oberhausen war da ja offenbar eher schlecht. Schade, dass in München nicht gefilmt wurde, der Saal der Philharmonie ist doch in jeder Hinsicht toll.

Guck mal unter http://liederhalle-stuttgart.de/kkl/deutsch/ -> Besucherinfos -> Das KKL im Überblick -> Hegelsaal.

Und die Bühne dazu stelle man sich ungefähr so vor:
http://img112.imageshack.us/img112/7313/0002klum9.jpg[/img]
Gruß, Chris
 
Patrick_Borer schrieb:
Hm, die Bühne in München war aber schöner  : smile2:

Stimmt, dafür hatte das Konzert in Stuttgart aber gerade durch die nicht ganz so riesige Bühne etwas Intimeres, fand ich. Die Bühne in München war mir fast etwas ZU weitläufig. Für das Orchester war das natürlich optimal, aber Alexander kam mir oft etwas verloren vor auf dieser riesigen Bühne und auch die einzelnen Bandmitglieder waren sehr weit voneinander entfernt. Wobei der Gasteig was die Akkustik anbelangt natürlich unübertreffbar ist. Der Sound dort war wirklich bombastisch, da kam Stuttgart nicht heran!
 
@ Chris: Nein, nein - ich gehörte nur zum Stau. Wenn ich in DEN Unfall verstrickt gewesen wäre, würde ich wohl nicht mehr so munter hier tippen können - so zerlegt wie die beiden Karren (oder vielmehr das was noch davon übrig war...) aussahen... - Gottseidank bin ich nicht früher losgefahren!
Übrigens standen gleich mehrere Nightliner vor und hinter mir im Stau - waren das etwa die Helden des Abends??? Na wenigstens haben die n Klo an Bord - hatte ich nich... weswegen ich mehr als nur erleichtert war, als es weiterging und ich ENDLICH die Raststätte Pforzheim aufsuchen durfte!
A8 - "Road to hell" eben...

BTW: You have PM!

@ Nachteule: Vielen Dank und hat mich auch sehr gefreut Dich kennen zu lernen!

Fuss und Gruss,

Muhli
 
chr schrieb:
Praskowitz, an Dich hab ich mehrmals denken müssen, wenn ich dieses geniale Percussion-Duo beobachtet habe. Du hast Recht, es ist einfach atemberaubend zu beobachten, womit die ihre Töne da oben machten (ich sag nur "Hammer auf Stahlkonstrukt")

@ Chris

Das hatte ja schon fast eine Hauch von "Industrial"  :wink:

Wir hatten am Sonntag noch kurzfristig Oberhauen "angedacht", aber es war meinem Schwiegervater (er mußte Monatg wieder früh raus) dann leider doch zu weit. Dafür freue ich mich jetzt um so mehr auf die kommende DVD  :lol: !
 
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