Brosze
I am a Darkstar
Geflasht dürfte das Wort des Abends gewesen sein, denn ich habe mich durchweg so gefühlt.
Alles begann - wie nicht anders zu erwarten - mit der Anreise. Mit meinen Eltern im Schlepptau kam ich dann nach ca. zweieinhalb Stunden Autofahrt an. Da blieb gerade noch Zeit für ein Teechen und dann ging's auch schon gegen halb sechs zum Capitol, wo praskowitz bereits auf uns wartete. Erstaunlicherweise waren nur er und drei andere Menschen anwesend. Doch das änderte sich dann spätestens eine halbe bis ganze Stunde später.
Im Laufe des Wartens auf den Einlass stießen dann nach und nach bekannte und unbekannte Gesichter zu uns. Wir waren angenehm überrascht, als Nachteule vor uns stand. Ein wenig später kam tigress hinzu.
Kaum im Gebäude erklimmten wir bereits die linke Hälfte des Balkons und sicherten uns somit einen mehr als günstigen Platz neben dem Mischpult und mit bester Sicht auf die Bühne (später füllte sich das Capitol dermaßen, dass es schon schwierig war, sich den Weg zur Toilette zu bahnen - keiner wollte sorecht Platz machen).
Nach einer gefühlten Stunde Vic Anselmo (es waren tatsächlich nur dreißig bis fünfundvierzig Minuten) betraten dann die Lakaien die Bühne. Mit On your stage again begann eine wundervolle Odysee durch die musikalische Welt von unseren Lakaien... ein Ohrenschmaus. Die Setlist dürfte wohl dieselbe gewesen sein wie bei den Konzerten zuvor.
Jedenfalls war die Stimmung im Capitol bereits nach den ersten beiden Stücken dermaßen gut, dass der Saal bebte 🙂 Das war zwar erst mein drittes Lakaienkonzert und das vierte Mal, dass ich den Herrn V. erlebte, aber ich kann schon sagen, dass ich ihn noch nie habe so oft grinsen sehen. Seine Laune gut = unsere Laune gut. Die Veljanov'sche Formel für ein gelungenes Konzert!
Neben den berauschenden Klängen, die sie zum besten gaben (teilweise begleitet mit wundervoll bizarren... Tanzbewegungen von Robert Wilcocks und netten Spaß- und Synchroneinlagen der beiden Streicher), faszinierte mich mal wieder so sehr die Lightshow... da konnte der Knipser einfach nicht in der Tasche bleiben.
THE OLD MAN IS DEAD! war der Schlachtruf des Abends... eine Idee der lieben tigress 😀
Beim zweiten Mal hörte Herr V. dann unseren leidenschaftlich (und leicht verzweifelt) rausgebrüllten Hörerwunsch und meinte - zwischen anderen Zwischenrufern: "...wir kommen gerne wieder."
Darauf jemand: "Morgen!"
Die Stimmung war bis zum Schluss positiv geladen und es war von oben schön anzusehen, wie sich die Menge unten im Rausche der Musik mal wie ein ruhiges Meer und mal wie wirbelndes Herbstlaub bewegte.
Nach dem Event tummelten praskowitz, Nachteule, ds-nel (die sich direkt nach der letzten Zugabe zu uns gesellte) und ich uns am Merchstand und so blieb auch noch ein bissel Zeit für einen Smalltalk mit Dea. Sogar ein Foto war drin... leicht verpeilt, aber trotzdem 😉
Danke übrigens noch für die Grüße aus dem Chat! Ich grüße ganz lieb zurück. Schade, dass ihr nicht dabei sein konntet :ymsigh:
Es war einfach ein unbeschreiblich schönes Konzert. Ich komme wieder 🙂
Alles begann - wie nicht anders zu erwarten - mit der Anreise. Mit meinen Eltern im Schlepptau kam ich dann nach ca. zweieinhalb Stunden Autofahrt an. Da blieb gerade noch Zeit für ein Teechen und dann ging's auch schon gegen halb sechs zum Capitol, wo praskowitz bereits auf uns wartete. Erstaunlicherweise waren nur er und drei andere Menschen anwesend. Doch das änderte sich dann spätestens eine halbe bis ganze Stunde später.
Im Laufe des Wartens auf den Einlass stießen dann nach und nach bekannte und unbekannte Gesichter zu uns. Wir waren angenehm überrascht, als Nachteule vor uns stand. Ein wenig später kam tigress hinzu.
Kaum im Gebäude erklimmten wir bereits die linke Hälfte des Balkons und sicherten uns somit einen mehr als günstigen Platz neben dem Mischpult und mit bester Sicht auf die Bühne (später füllte sich das Capitol dermaßen, dass es schon schwierig war, sich den Weg zur Toilette zu bahnen - keiner wollte sorecht Platz machen).
Nach einer gefühlten Stunde Vic Anselmo (es waren tatsächlich nur dreißig bis fünfundvierzig Minuten) betraten dann die Lakaien die Bühne. Mit On your stage again begann eine wundervolle Odysee durch die musikalische Welt von unseren Lakaien... ein Ohrenschmaus. Die Setlist dürfte wohl dieselbe gewesen sein wie bei den Konzerten zuvor.
Jedenfalls war die Stimmung im Capitol bereits nach den ersten beiden Stücken dermaßen gut, dass der Saal bebte 🙂 Das war zwar erst mein drittes Lakaienkonzert und das vierte Mal, dass ich den Herrn V. erlebte, aber ich kann schon sagen, dass ich ihn noch nie habe so oft grinsen sehen. Seine Laune gut = unsere Laune gut. Die Veljanov'sche Formel für ein gelungenes Konzert!
Neben den berauschenden Klängen, die sie zum besten gaben (teilweise begleitet mit wundervoll bizarren... Tanzbewegungen von Robert Wilcocks und netten Spaß- und Synchroneinlagen der beiden Streicher), faszinierte mich mal wieder so sehr die Lightshow... da konnte der Knipser einfach nicht in der Tasche bleiben.
THE OLD MAN IS DEAD! war der Schlachtruf des Abends... eine Idee der lieben tigress 😀
Beim zweiten Mal hörte Herr V. dann unseren leidenschaftlich (und leicht verzweifelt) rausgebrüllten Hörerwunsch und meinte - zwischen anderen Zwischenrufern: "...wir kommen gerne wieder."
Darauf jemand: "Morgen!"
Die Stimmung war bis zum Schluss positiv geladen und es war von oben schön anzusehen, wie sich die Menge unten im Rausche der Musik mal wie ein ruhiges Meer und mal wie wirbelndes Herbstlaub bewegte.
Nach dem Event tummelten praskowitz, Nachteule, ds-nel (die sich direkt nach der letzten Zugabe zu uns gesellte) und ich uns am Merchstand und so blieb auch noch ein bissel Zeit für einen Smalltalk mit Dea. Sogar ein Foto war drin... leicht verpeilt, aber trotzdem 😉
Danke übrigens noch für die Grüße aus dem Chat! Ich grüße ganz lieb zurück. Schade, dass ihr nicht dabei sein konntet :ymsigh:
Es war einfach ein unbeschreiblich schönes Konzert. Ich komme wieder 🙂