@ Ash
Ich habe über alles nachgedacht, insb. nachdem ich die Calic und Radovi? - Bücher gelesen habe, und bin zur Einsicht gekommen, dass Herrn Veljanovs Aussagen in dem Kubanke - Interview nicht oberflächlich sind. Im Gegenteil - seine Aussagen sind tiefgründig und wahr, nur habe ich die "Schattenseiten" nie wirklich gesehen und konnte daher seine, in den Interviews geäußertenAnsichten zu politischen Begebenheiten, nie wirklich nachvollziehen ... aber das, was ich in den Büchern von Marie Calic (ein faszinierendes Buch) und Nadežda Radovi? gelesen habe, ist so unfassbar und so endlos traurig, dass alle meine Überlegungen und Kommentierungen zu dem Thema Gerechtigkeit/Europa etc. nichtig sind im Vergleich zu dem wirklichen Leben hart arbeitender Menschen/Gastarbeitern am Existenzminimum, die auch im Alter von fast 60 Jahren jeden Abend 1 000 km von ihrer Familie in einem winzigen Wohnwagen sitzen, ohne fließendes Wasser, für ein paar Euros, mit denen sie nicht einmal ihre Familie ernähren können ...
Ich vermute, Gerechtigkeit bedeutet für Herrn Veljanov Verteilungsgerechtigkeit, nur weiß ich, insb. seit ich Radovi?s Abhandlungen studiert habe, dass es diese Gerechtigkeit in der Welt nicht geben wird.
Ich habe über alles nachgedacht, insb. nachdem ich die Calic und Radovi? - Bücher gelesen habe, und bin zur Einsicht gekommen, dass Herrn Veljanovs Aussagen in dem Kubanke - Interview nicht oberflächlich sind. Im Gegenteil - seine Aussagen sind tiefgründig und wahr, nur habe ich die "Schattenseiten" nie wirklich gesehen und konnte daher seine, in den Interviews geäußertenAnsichten zu politischen Begebenheiten, nie wirklich nachvollziehen ... aber das, was ich in den Büchern von Marie Calic (ein faszinierendes Buch) und Nadežda Radovi? gelesen habe, ist so unfassbar und so endlos traurig, dass alle meine Überlegungen und Kommentierungen zu dem Thema Gerechtigkeit/Europa etc. nichtig sind im Vergleich zu dem wirklichen Leben hart arbeitender Menschen/Gastarbeitern am Existenzminimum, die auch im Alter von fast 60 Jahren jeden Abend 1 000 km von ihrer Familie in einem winzigen Wohnwagen sitzen, ohne fließendes Wasser, für ein paar Euros, mit denen sie nicht einmal ihre Familie ernähren können ...
Ich vermute, Gerechtigkeit bedeutet für Herrn Veljanov Verteilungsgerechtigkeit, nur weiß ich, insb. seit ich Radovi?s Abhandlungen studiert habe, dass es diese Gerechtigkeit in der Welt nicht geben wird.